Suna – Pia Ziefle

Suna-9783548611655_xxlPia Ziefle arbeitet als freie Autorin und Bloggerin, sie betreibt den sehr interessanten und sehenswerten Blog Denkding. “Suna” ist ihr Debütroman und für mich gehören die 304 Seiten, die sich zwischen den beiden Buchdeckeln befinden, zu dem Besten, was ich dieses Jahr gelesen habe. Pia Ziefle wird als eine der neuen literarischen Stimmen in Deutschland bezeichnet und ich kann dieser Einschätzung nur zustimmen. Ich fühle mich wie eine Entdeckerin, die einen seltenen Schatz gefunden hat – ich bin aufgeregt, dieses besondere Buch in den Händen zu halten und rezensieren zu dürfen (und dann auch noch als Besitzerin der ersten Ausgabe!). Dankenswerter Weise war Pia Ziefle dazu bereit, mir 5 Fragen zu beantworten – die Antworten findet ihr hier.

Pia Ziefles Roman “Suna” beginnt mit einem Kind, das nicht schläft. Weder auf dem Arm, noch im Kinderwagen. Das Kind schläft einfach nicht.

“Wochenlang habe ich dich umhergetragen, mein schönes und unermüdliches Kind. Wochenlang. Damit du für ein paar Minuten wenigstens einnicken könntest – bis ich nicht mehr wusste, dass es einen Unterschied gibt zwischen Tag und Nacht […]”.

Erzählt wird die Geschichte von Luisa, die mit ihrem Mann Tom von Berlin aufs Land gezogen ist, denn die Kinder sollten auf dem Land groß werden dürfen, so wie auch schon Luisa und Tom aufgewachsen sind. Weil Luisa “eine so starke Sehnsucht nach einem einfachen und übersichtlichen Leben hatte.” Luisa ist zufrieden auf dem Land, sie wohnen dort, wo Tom als Kind aufgewachsen ist. Sie hat dort ihre Pflanzenihre Blumenihre Sträucher und ihre Obstbäume. Und Luisa liebt das Haus, in dem sie wohnen:

“Ich aber liebte das Haus vom ersten Augenblick an, besonders wegen seiner knarzenden Treppenstufen, den beiden Kaminöfen, wegen seiner undichten Fenster und seiner niedrigen Decken, an denen Tom sich den Kopf stieß, wenn er aufrecht stand. Ich liebte es, obwohl jeder, der uns besuchte, etwas daran auszusetzen hatte.”

Doch ihr Kind findet einfach keinen Zugang zur Welt, keine Ruhe, es schläft nicht. Ein Arzt sagt zu Luisa: “Sie kann keine Wurzeln schlagen […]. Finden Sie Ihre.” Luisa beschließt sich auf die Suche zu machen nach ihren Wurzeln und sie erzählt ihrem Kind alles, was sie über sich, ihre Eltern und ihre Großeltern herausfinden kann. Sie begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, bucht einen Flug in die Türkei, in die Heimat ihres unbekannten türkischen Vaters – in den sieben Tagen und Nächten bis zum Beginn der Reise erzählt sie ihrer Tochter ihre Geschichte.

“Du solltest Wurzeln schlagen können, kızım, und wenn es für mich bedeutete, noch einmal durch schmerzhafte alte Geschichten zu gehen und mich an nie gefragte neue zu wagen.”

Luisa geht weit in die Vergangenheit zurück, erzählt von ihrem Vater, dem glücklosen anatolischen Eselhändler. Berichtet über ihre serbische Mutter, deren Leben eine neue Wendung bekam durch ein fürchterliches Unwetter. Beide treffen die Entscheidung – wenn man in diesem Fall überhaupt von Entscheidung sprechen kann – nach Deutschland auszuwandern und dort kreuzen sich ihre Wege. Die Wege von Julka und Kamil. Julka und Kamil sind Luisas leibliche Eltern, Julka nennt ihre Tochter Marina, Kamil ist schon wieder zurück in der Türkei, als sie geboren wird. Luisa wird von einem Ehepaar adoptiert, das glaubt keine eigenen Kinder bekommen zu können. Auch die Lebensgeschichten ihrer Adoptiveltern, Magdalena und Johannes, verfolgt Luisa zurück. Luisa erzählt aber auch ihre eigene Lebensgeschichte, berichtet über den Moment, in dem sie erfährt, dass sie adoptiert ist und wie der Wunsch in ihr reift, mehr über ihre leiblichen Eltern herauszufinden.

Amputiert. So klingt es in den Ohren von Luisa, wenn sie daran denkt, dass sie adoptiert ist.

“Wir machen kleine Schritte, Magdalena und ich. Wir suchen nach Worten und nach schmalen Durchlässen. Nicht immer gelingt das. Das Sprechen über die andere Mutter, über Julka, über die leibliche Mutter, ist in der Zwischenzeit zur Insel geworden, auf der wir einander begegnen können, ohne an die eignen Sehnsüchte, die wir aneinander gerichtet haben, rühren zu müssen.”

Die Lebensgeschichten, die Luisa erzählt, sind randvoll, zum Bersten gefüllt. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, das Buch weglegen zu müssen, weil ich es nicht mehr ertragen, nicht mehr aushalten konnte. Am besten beschreiben lässt sich all dies wohl als ein Gemisch aus Liebe und Schmerz. Sehr stark in Erinnerung geblieben ist mir Julkas Vater, der seine Frau verliert und damit auch sein ganzes Leben, bis er schließlich auch sich selbst zerstört. Auch Magdalenas Vater leidet unter einem schweren Schicksal, er kehrt aus dem Krieg nach Hause zurück, in eine Familie, in die er nicht mehr hineinpasst, in eine Welt, in der er nicht mehr Anschluss finden kann. Erschreckend ist auch die Geschichte von Julka, die in Deutschland am Fließband arbeitet und zwei Kinder von Kamil bekommt. Keines kann sie behalten.

Was bleibt, ist die Liebe, mit denen die Figuren beschrieben werden, die Wärme, die mich immer wieder umspült hat beim Lesen. Die Figuren, die beschrieben werden, machen nicht alles richtig, einige machen sogar viel falsch, doch irgendwie können sie auch einfach nicht anders. Vielleicht verhindern es die Umstände, dass sie sich anders verhalten könnten. Frei von Schuld. Es gab viele Stellen, an denen mir die Tränen gekommen sind, einfach weil sie so toll geschrieben sind, weil die Worte sich so passend angefühlt haben beim Lesen.

“Weil es stimmt, was die Leute sagen, dass man weniger ist als die Hälfte, wenn der andere fort ist, und weil sie an ihren Vater denkt, der nicht mehr leben wollte, als ihre Mutter starb, und jetzt, jetzt endlich versteht sie und weiß, wie man grau werden kann im Gesicht, einfach nur, weil man übrig ist.”

Luisa gibt ihrer Geschichte Raum in ihrem Leben, um selber wieder atmen zu können, um genug Platz zu haben, um wieder Luft schnappen zu können. Mit Hilfe ihres Kindes begreift Luisa, “dass man Worte finden muss – und weinen darf über das, was zerbrochen ist. Damit es nicht zum Nebel wird, der uns alle erstickt.”

Pia Ziefle ist ein großartiger Roman gelungen, ein fantastisches Debüt. Ich fühle mich nicht wirklich in der Lage dazu, Worte zu finden, die ausdrücken, was ich beim Lesen von “Suna” empfunden habe. Luisa hat eine ganz besondere Stimme und es gelingt Pia Ziefle sie ganz ruhig und unaufgeregt erzählen zu lassen. Und dennoch haben ihre Worte, ihre Geschichten eine so intensive Wirkung auf mich gehabt. Diese Mischung aus Intensität und dem ruhigen Erzählton von Luisa hat mich von Beginn an begeistert. Bei “Suna” stimmt einfach alles, die Sprache ist wunderschön und auch die Geschichte, die erzählt wird, hat mich begeistert.

Pia Ziefles Wörter haben sich eingebrannt. Sie haben sich mir ins Gehirn eingebrannt. Ich möchte sie dort einschließen, konservieren und überall hin mitnehmen können.

“Dass man dünn wird und dünner, wenn man nicht aufhört, mit dem Rücken an den Wänden des eigenen Lebens entlangzugleiten, nur weil man nicht weiß, wer man ist.”

Beim Lesen von Suna musste ich immer wieder an das Lied “Bring mich nach Hause” von Wir sind Helden denken, das ich deshalb hier auch gerne noch mal kurz erwähnen würde.

20 Comments

  • Reply
    buechermaniac
    June 15, 2012 at 9:05 am

    Eine schöne Rezension, liebe Mara, aber wer oder was ist Suna? Klingt nach einem guten Roman, allerdings gefällt mir das Cover überhaupt nicht. Schmunzeln musste ich bei deinem Foto mit den Postit-Zetteln. Ich habe genau das gleiche System, um Stellen im Buch zu markieren 🙂

    Schönes Wochenende
    buechermaniac

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      June 15, 2012 at 3:28 pm

      Liebe buechermaniac,
      ich war mir nicht sicher, zu viel zu verraten, wenn ich schreibe, wer Suna ist. Suna ist Luisa, die von ihrer Mutter eigentlich Marina genannt wurde und den Namen Suna von ihrer türkischen Familie erhalten hat. Die drei Namen symbolisieren die drei Identitäten von Luisa, die trotz aller Unterschiede miteinander verbunden sind.
      Ich finde es interessant, dass dir das Cover nicht gefällt, auch der Klappentexterin gefällt es nicht – weißt du, was dir daran genau nicht gefällt? Ich mag das Cover und nach dem Lesen des Buches versteht man noch ein bisschen besser, warum gerade dieses Cover gewählt wurde. Ich finde es interessant, dass das Cover (das für mich eigentlich recht unscheinbar ist) solche “Abneigungen” hervorruft.
      Toll, dass du auch Postits in deine Bücher klebst! Ich habe das lange Zeit nicht gemacht, mich nicht getraut, da ich eigentlich immer sehr penibel mit meinen Büchern umgehe. Seit kurzem tobe ich mich während der Lektüre hemmungslos am Buch aus: markieren, unterstreichen, Notizen machen – all das gehört zu meiner Lektüreerfahrung und damit ja auch irgendwie zu dem Buch dazu.

      Dir auch ein schönes Wochenende!
      Mara

      • Reply
        buechermaniac
        June 17, 2012 at 4:36 pm

        Liebe Mara

        Eine Frau mit einem Kinderwagen, der von der Zeit her an die 60er- oder 70er-Jahre erinnert löst bei mir einfach nicht das Bedürfnis aus, nach diesem Buch zu greifen. Aber wir wissen ja, wie nichtssagend gewisse Cover sein können, das Buch dann aber eine Perle.

        LG buechermaniac

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          June 19, 2012 at 12:55 pm

          Liebe buechermaniac,

          ja, das stimmt schon. Manchmal verbergen sich in der Tat hinter den nichtssagendsten Cover wahre Schätze. Ich bin auch einfach nicht so ein Cover-Gucker, beim Kauf eines Buches, spielt es bei mir nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch wäre es sicherlich interessant zu wissen, was der Verlag sich bei der Covergestaltung gedacht hat …

          Ich hoffe einfach, dass du dich vielleicht trotz de Covers irgendwann dazu entscheidest, dieses großartige Buch dennoch zu lesen. 🙂

          Liebe Grüße
          Mara

  • Reply
    synaesthetisch
    June 15, 2012 at 9:23 am

    Als ich den Titel deiner Rezension las, hatte ich so eine Art Deja vu. Denn gerade hatte ich begonnen Hiromi Kawakamis “Am Meer ist es wärmer” zu lesen – gleich auf der ersten Seite besucht die Protagonistin eine Pension, die namenlos ist: “Der Name der Pension stand nicht da, es gab nur ein altes Schild mit dem Zeichen ‘Suna’ – Sand – in Pinselschrift.” Die Besitzer der Pension sind geheimnisvoll, die Atmosphäre darin ist aufgeladen. Sorry, wenn ich hier so rumspamme, aber irgendwie ist es ein ganz seltsames Gefühl, binnen 24 Stunden zwei Mal auf diesen ungewöhnlichen Namen zu stoßen. Ich hoffe, du siehst es mir nach…

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      June 15, 2012 at 3:32 pm

      Ich muss dir nichts nachsehen, liebe Synästhetisch und ich empfinde deinen Beitrag auch nicht als Rumgespamme. Ich mag solche Lesezufälle und finde diesen besonders wundervoll, da auch deine Beschreibung der Pension und der Besitzer ein Stück weit auf das Buch zu übertragen sind. Dass das ein seltsames Gefühl ist, kann ich nachvollziehen. Ich finde manche Lesezufälle schon fast gruselig. 😉

      Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!

  • Reply
    Klappentexterin
    June 15, 2012 at 7:35 pm

    Du hast mich überzeugt, liebe Mara! Eine ganz wunderbare Rezension zu einem bemerkenswerten Buch, das ich jetzt am liebsten sofort aufschlagen möchte. Vielen lieben Dank! Und jetzt sause ich zum Interview.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      June 17, 2012 at 8:48 am

      Liebe Klappentexterin,

      ich freue mich unendlich, dich überzeugt zu haben und kann jetzt nur hoffen, dass dich das Buch ähnlich begeistern wird wie mich. Ich bin schon gespannt darauf, dies zu erfahren. Ich hoffe, dass dir auch das “Interview” gefallen hat – so etwas gab es auf meinem Blog noch nie bisher und ich bin glücklich, dass es Dank Pia Ziefles Bereitschaft geklappt hat. 🙂

      Noch ein schönes Restwochenende
      Mara

      • Reply
        Klappentexterin
        June 19, 2012 at 6:08 pm

        Ja, liebe Mara, ich habe das Interview gleich im Anschluss gelesen und fand es sehr interessant. Ich denke, dies wird nicht das erste Interview bleiben.

        Herzlichst,

        Klappentexterin, die schon wieder in der neuen Woche angekommen ist.

  • Reply
    lesesilly
    June 18, 2012 at 1:34 pm

    Liebe Mara,

    ich war von Deiner Rezension so beeindruckt, dass ich mir am Wochenende gleich das Buch gekauft habe. Leider bin ich noch nicht sehr weit gekommen (schließlich muss man sich ja auch mal dem Fußball widmen), aber der Anfang gefällt mir schon sehr gut. Wobei ich sagen muss, dass man sich beim Lesen sehr konzentrieren muss, da die Handlung so vielfältig ist. Aber der Schreibstil von Pia Ziefle ist toll. Großes Kompliment.

    LG
    lesesilly

    P.S.
    Die Idee mit dem Interview ist toll. Kannst Du gerne öfter tun.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      June 19, 2012 at 1:04 pm

      Liebe lesesilly,

      ich sitze hier und erröte, weil ich mich so darüber freue, dass du dir das Buch gleich gekauft hast. Gleichermaßen setzt es mich doch auch irgendwie fast schon unter Druck: ich sitze hier und habe schon fast ein bisschen Angst, dass es dir nicht so gut gefallen könnte, wie mir. Die Handlung ist in der Tat sehr vielfältig und ich habe auch eine Weile gebraucht, bis ich alle Figuren und Handlungsstränge auseinander halten konnte – irgendwann hatte ich mich aber eingelesen.

      Danke auch für das Kompliment mit dem Interview. Ich WÜRDE das in der Tat sehr gerne noch öfter tun, ich kann nur hoffen, weitere Autoren zu finden, die dazu bereit sind.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    wortlandschaften
    June 18, 2012 at 6:09 pm

    Intensiv ist meistens gut. Die Beschreibung Deines Leseerlebnisses bringt das Intensive sehr gut rüber. Die Geschichte und der Ton in den Zitaten gefallen mir. Bleibt mir noch zu fragen, wie Du denn jetzt das Buch entdeckt hast? 😉

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      June 19, 2012 at 1:07 pm

      Ich hatte in einer anderen Rezension ein Zitat aus “Suna” gelesen und war sofort von dem Ton hin und weg; ich wusste, dass ich dieses Buch lesen musste. Ich freue mich, wenn es dir vielleicht ein Stück weit so ähnlich ergeht. Entdeckt habe ich das Buch in der neuesten Ausgabe von “buch aktuell”, dort werden neue Stimmen in der literarischen Welt Deutschlands vorgestellt. “Suna” ist nicht der einzige Schatz, den ich auf diesem Weg entdeckt habe, auch “Lieblingskinder” von Traudl Bünger gefällt mir ausgesprochen gut … mitten in den Vorbereitungen für eine Tagung und ein Referat bin ich mir aber leider unsicher, wann ich für eine Rezension Zeit finden werde. 🙂

  • Reply
    … denn ohne Wurzeln kann das Herz nicht wachsen. | Bibliophilin
    June 27, 2012 at 3:36 pm

    […] von Buzzaldrins Bücher hat bereits eine schöne Rezension zu Ziefles Debüt geschrieben und der Autorin sogar ein paar Fragen stellen dürfen. Schon ein […]

  • Reply
    Bibliophilin
    June 27, 2012 at 3:41 pm

    Mit einem lieben Gruß:
    http://www.bibliophilin.de/?p=9086
    🙂

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      June 29, 2012 at 6:19 pm

      Danke dir für den lieben Gruß, darüber habe ich mich sehr gefreut. Nach einer anstrengenden Woche komme ich erst jetzt dazu, deine Besprechung in Ruhe zu lesen und freue mich sehr darauf. 🙂

  • Reply
    xoxoJade
    August 14, 2012 at 6:28 pm

    wunderschöne Rezi,
    wunderschöner Song
    und wunderschönes Buch
    LG x)

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 15, 2012 at 11:55 am

      Hallo Jade,
      danke für deinen Kommentar. Ich freue mich, dass ich dich mit meiner Rezension begeistern konnte. Dir hat das Buch auch gefallen? Für mich war es eines der Highlights dieses Jahr und der Song hat sich einfach so passend angefühlt beim Lesen …

  • Reply
    Back to the roots. | Klappentexterin
    August 26, 2012 at 10:07 am

    […] darauf aufmerksam gemacht. Auf diesem Wege ein ganz persönliches Dankeschön an dich! Sie hat eine schöne Rezension geschrieben und Pia Ziefle interviewt. Wer mag, kann das Interview hier nachlesen. Bibliophilin hat […]

  • Reply
    Private Büchersammlungen: Maras Bücher « kbvollmarblog
    December 18, 2012 at 6:10 pm

    […] mir gelungen, einige beeindruckende Autoren und Autorinnen aus Deutschland für mich zu entdecken: Pia Ziefle, Andreas Martin Widmann, Vea Kaiser, Martin Horváth oder auch Kathrin Weßling fallen mir dabei […]

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