Die alltäglichen kleinen Dramen – eine Hommage an Richard Yates

“Gute Bücher sollte man, wie gute Freunde, mit anderen teilen.” – Richard Ford

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Meine Begeisterung für den amerikanischen Schriftsteller und Essayisten Richard Yates hat sich bereits vor einigen Jahren entwickelt. Wie dies häufig im Rückblick der Fall ist, kann ich heutzutage kaum noch rekonstruieren, aus welchem Grund ich damals seinen Roman “Zeiten des Aufruhrs” in die Hand nahm – aber es war sofort um mich geschehen. Ich möchte euch – mir das Zitat von Richard Ford aus einem hervorragenden Essay über Yates zu Herzen nehmend – Richard Yates vorstellen.

Richard Yates wurde 1926 geboren und schrieb sein Leben lang, bis er 1992 verstarb. Zunächst arbeitete er als Journalist, später als Ghostwriter. 1961 veröffentlichte er mit Revolutionary Road (zu deutsch: “Zeiten des Aufruhrs”) seinen ersten Roman. Nachdem er zunächst sehr wohlwollend besprochen wurde, geriet er in den siebziger Jahren zusehends in Vergessenheit. Der Großteil seiner Bücher war – als Yates starb – gar nicht mehr erhältlich. Seit einigen Jahren wird Richard Yates in seinem Heimatland, aber auch hier in Deutschland wieder neu entdeckt. Mit dazu beigetragen hat sicherlich ein wichtiger Aufsatz des Schriftstellers Stewart O’Nan: The Lost World of Richard Yates.

Eine Renaissance in Deutschland erlebte Richard Yates vor allem im Jahr 2009, als “Zeiten des Aufruhrs” als Kinofilm erschien und in der Folge einige seiner Bücher ins Deutsche übersetzt und vom DVA-Verlag veröffentlicht wurden sind. Leonardo di Caprio und Kate Winslet spielten in “Zeiten des Aufruhrs” das Ehepaar Frank und April Wheeler.

“Zeiten des Aufruhrs” spielt in den 50er Jahren in Amerika. Frank und April sind beide zwar erst 29 Jahre alt, aber sie sind bereits verheiratet, haben zwei Kinder und haben sich in ihrem eigenen Haus in einer Vorstadt niedergelassen. April bleibt zu Hause bei den Kindern, während Frank in einer Firma arbeitet und dort den “denkbar ödesten Job” verrichtet, den er sich vorstellen kann. April und Frank versuchen beide ihr Bestes zu geben um gut zu leben und alles richtig zu machen, um am Ende dann doch zu versagen, weil beiden (aber vor allem Frank) vielleicht einfach der Mut gefehlt hat, um aus ihrem “normalen” Leben in der Vorstadt endgültig auszubrechen.

Das Thema dieser erdrückenden Angst der Mittelschicht in den amerikanischen Vorstädten zieht sich als zentrales Leitmotiv durch beinahe alle Werke von Yates. Genauso wie das Gefühl eines schwarzen, grausamen Loches am Ende von seinen Romanen – so weit entfernt von einem Happy End, wie man sich das kaum vorstellen kann.

Auch sein Roman “Easter Parade”, der 2007 im DVA-Verlag in Deutschland erschien, ist mit Sicherheit kein fröhliches Buch – ganz im Gegenteil. Beginnend mit dem ersten Satz “Keine der Grimes-Schwestern sollte im Leben glücklich werden” wird von Yates das Leben der beiden Schwestern Sarah und Emily beschrieben. Yates spart nicht an detaillierten Beschreibungen ihres Unglücks, ihrem Unglücklichsein – fast keiner der beschriebenen Charaktere ist am Ende des Buches glücklich, geschweige denn überhaupt noch am Leben.

2008 erschien der Roman “Eine besondere Vorsehung”, der anders als die anderen Bücher von Yates im Krieg spielt. Robert Prentice lebt während des Krieges bei seiner Mutter und schon von Beginn an wird klar, welche Spannungen zwischen Mutter und Sohn herrschen. Nach dem Prolog begleitet man dann als Leser Robert während des Zweiten Weltkrieges und erfährt zwischendurch immer wieder etwas über die Schwierigkeiten, die seine Mutter im Leben hatte und hat. An dem Buch am meisten beeindruckt hat mich die Erzählung über den Krieg. Mit der unterkühlten und trockenen Sprache gelingt es Yates unheimlich exakt und plastisch, die Situation während des Krieges zu beschreiben. Damit meine ich nicht nur die Kampfszenen, die eindrucksvoll geschildert werden, sondern auch das Innenleben von Robert. Aber auch die Geschichte über seine Mutter Alice ist interessant, da Alice wieder einmal eine typische Charakterin von Richard Yates ist. Alice lebt über ihre Verhältnisse, da sie – wie viele andere Protagonisten in Yates-Büchern – mit der Gesellschaft mithalten will und sich dabei völlig überschätzt. Auf der Jagd nach der Vorstellung von so etwas wie Glück stolpert sie dann von der einen, in die nächste Katastrophe.

Zuletzt erschien von Yates der Roman “Ruhestörung”:

“Im Spätsommer 1960 begann für Janice Wilder alles schiefzugehen. Und das Schlimmste daran war, sagte sie später immer wieder, das Schreckliche daran war, dass es aus heiterem Himmel zu geschehen schien.”

Dies ist der erste Satz des Romans “Ruhestörung” von Richard Yates und man wird mit diesem auch gleichzeitig direkt in die Geschichte hineingesogen. Yates beschreibt die Familie Wilder: Janice und John Wilder führen eine Ehe, die schon lange nicht mehr glücklich zu sein scheint. John trinkt zu viel und hat darüber hinaus auch ein geheimes Apartment, in das er junge Frauen einlädt. Der gemeinsame Sohn Tommy leidet unter den ständigen Streitereien seiner Eltern und schreibt immer schlechtere Noten in der Schule. Die Familie Wilder ist eine typische Richard-Yates-Familie. Vor allem John verkörpert viele der Merkmale, die die meisten Charaktere in Romanen von Yates verkörpern – er fühlt sich minderwertig: auf Grund seiner Größe, seiner Arbeit, seiner Frau. Im Roman “Ruhestörung” verarbeitet Richard Yates auch sehr stark sein eigenes Schicksal, da auch er ein Alkoholproblem hatte.

Aufgrund der Sprachgewalt und den großartigen und detaillreichen Beschreibungen des amerikanischen Vorstadtlebens finde ich es immer wieder erstaunlich, wie sehr Richard Yates in Vergessenheit geraten konnte. Als er 1992 starb war kaum noch eines seiner Bücher gedruckt erhältlich, kurz nach seinem Tode waren auch die restlichen aus den Buchhandlungsregalen verschwunden. Was Richard Yates blieb, war sicherlich noch die Achtung seiner Schriftstellerkollegen.  Den Buchrücken von “Zeiten des Aufruhrs” ziert ein Zitat von Tennessee Williams: “Ein Meistermerk moderner amerikanischer Literatur.”

Dank dieser Schriftstellerkollegen, dank einem großartigen Essay von Stewart O’Nan, ist Richard Yates heutzutage wieder in den Regalen der Buchhandlungen angekommen. Zum Glück für uns, die wir diesen großartigen Schriftsteller entdecken dürfen. Diejenigen, die Yates noch nicht kennen, kann ich nur empfehlen ihn zu lesen: fangt an mit “Zeiten des Aufruhrs”, lest “Easter Parade” und entdeckt seine großartigen Kurzgeschichten. Es lohnt sich!

Im Herbst diesen Jahres soll nun endlich ein weiteres Buch von Richard Yates erscheinen, der Roman “Eine gute Schule”. Ergänzt wird diese Veröffentlichung durch eine Art Handbuch von Rainer Moritz, das unter dem Titel “Der fatale Glaube an das Glück” erscheinen wird. Ein Titel, den ich als sehr passend empfinde, da alle Figuren von Richard Yates, an eine diffuse, vorgefertigte Vorstellung von Glück glauben wollen, der sie ihr Leben lang hinterherjagen.

 

Bibliographie:

  • Eleven Kinds of Loneliness, 1957 u. ö. (Elf Arten der Einsamkeit, 2006)
  • Revolutionary Road, 1961
  • A Special Providence, 1969 (Eine besondere Vorsehung, 2008)
  • Disturbing the Peace, 1975 (Ruhestörung, DVA, München 2010)
  • The Easter Parade, 1976 (deutsche Fassung: Easter Parade, 2007)
  • A Good School, 1978
  • Liars in Love, 1981 (Verliebte  Lügner, 2007)
  • Cold Spring Harbor, 1986
  • Young Hearts Crying, 1986
  • The Collected Stories of Richard Yates, 2001

  

21 Comments

  • Reply
    flattersatz
    July 8, 2012 at 4:55 pm

    Chapeau!
    Herzlichen Glückwunsch zu dieser aussergewöhnlich gelungenen Vorstellung eins Schriftstellers!

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      July 9, 2012 at 2:21 pm

      Lieber Flattersatz,
      ich freue mich sehr über deine Worte und danke dir für das Lob, darüber habe ich mich sehr gefreut. Dein Kommentar hat mich auf jeden Fall darin bestärkt, in den kommenden Monaten noch mal den ein oder anderen weiteren Schriftsteller vorzustellen.
      Ganz liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Klappentexterin
    July 8, 2012 at 6:09 pm

    Diesen Worten kann ich mich nur anschließen! Eine wundervolle Hommage ist das! Nur muss ich leider gestehen: Richard Yates und ich kennen uns bislang leider noch nicht richtig, aber wir haben uns schon gefunden.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      July 9, 2012 at 2:25 pm

      Liebe Klappentexterin,
      ich danke dir sehr für deine lobenden Worte, über die ich mich sehr gefreut habe. Es ist nicht zu spät, Richard Yates genauer kennenzulernen und ich bin sehr gespannt auf deine ersten Lektüreeindrücke von ihm. Ich glaube, er könnte dir gefallen.

  • Reply
    Timo Luks
    July 8, 2012 at 7:44 pm

    toller text. ich hab in der letzten zeit immer mal wieder yates in der einen oder anderen buchhandlung gesehen und werde nun wohl mal einen band mitnehmen.

    Erinnert mich etwas an john cheever – sowohl die romanthemen (die dunklen seiten des amerik. vorstadtlebens etc.) als auch die veröffentlichungsgeschichte.
    Cheever gilt ja auch als einer der großen klassisch-modernen amerikanischen schriftsteller der 60er und 70er, wurde dann auch vergessen und hat nun ebenfalls eine renaissance (seit 2007 erscheinen alle romane bei dumont in neuübersetzung – sehr lohnend!)

    Ich glaube ja ein wenig, der hype um die serie “mad men” hat die literatur wieder interessant gemacht, die die stimmung dieser epoche einfängt …

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      July 9, 2012 at 2:29 pm

      Hallo Timo,
      danke für deinen interessanten Kommentar! Ich freue mich sehr darüber, dass meine Vorstellung dazu geführt hat, dass du dich entschieden hast, demnächst mal ein Buch von Yates zu kaufen. “Zeiten des Aufruhrs” kann ich dir besonders empfehlen.

      Deine Assoziation mit John Cheever finde ich sehr interessant und nachvollziehbar. Nicht nur Romanthemen und Veröffentlichungsgeschichte ähneln sich, sondern auch Yates und Cheever als Menschen – beide hatten große Probleme mit dem Alkohol und haben sich im Grunde selbst zerstört. Von Cheever habe ich bisher erst ein paar Bücher gelesen, die mir aber alle gut gefallen haben – da gibt es aber noch einiges zu entdecken für mich. Ich mag dieses zentrale Thema von Yates und Cheever der amerikanischen Vorstadt, dem Schein, dem Selbstbetrug.

      Leider muss ich nun doch meine Unwissenheit offenbaren, da mir “Mad Men” gar nichts sagt … ist das ein Comic oder eine Fernsehserie? 🙂

      • Reply
        Timo Luks
        July 10, 2012 at 9:31 am

        Dass es zwischen Cheever und Yates auch eher persönliche Parallelen gibt, war mir gar nicht klar.
        Mad Men ist eine der besten TV-Serien der letzten Jahre. Dreht sich um eine New Yorker Werbeagentur in den 50er/60er Jahren. Dabei gehts immer auch um das Leben außerhalb dieser glamourösen Welt – in den Vorstädten, in denen dann vor allem die Ehe- und Hausfrauen mit unerträglicher Langeweile klarkommen müssen. ICh hab irgendwo mal gelesen, dass dieser Teil der Serien nach dem Vorbild von Cheever-Romanen gestaltet wurde …
        In jedem Fall lohnt die Serie auch einen Blick.

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          July 11, 2012 at 2:42 pm

          Hallo Timo,
          danke für deine Erklärungen! Ich habe vorher noch nie von dieser Serie gehört, was vielleicht daran liegt, dass ich auch nicht viel Fernsehen gucke. Deine Beschreibung klingt aber so interessant, dass ich gleich die erste Staffel bestellt habe! Dieses zentrale Thema der Mittelschichtsangst ist etwas, das ich als sehr interessant empfinde. Ich bin schon sehr gespannt auf die Serie und werde dir gerne noch mal berichten, wie sie mir gefällt!

          • Timo Luks
            July 11, 2012 at 5:32 pm

            Wow! Ich will nur hoffen, dass Du es hinter nicht bereust, meinem tip nachgegangen zu sein 😉 Aber es ist wirklich eine spannende serie – vor allem schafft sie es wunderbar, die geschlechterverhältnisse dieser zeit vorzuführen. Also, ich bin gespannt.

  • Reply
    buechermaniac
    July 9, 2012 at 11:07 am

    Schön, stellst du Richard Yates hier näher vor. “Zeiten des Aufruhrs” habe ich von Yates ebenfalls gelesen und mir hat der Roman und auch seine Erzählweise sehr gut gefallen. Es gäbe noch so manchen amerikanischen Autor wieder neu zu entdecken, da wüsste ich auch noch einige.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      July 9, 2012 at 2:31 pm

      Liebe Büchermaniac,
      freut mich, dass dir meine Vorstellung gefallen hat. Auch ich habe “Zeiten des Aufruhrs” gerne gelesen. Empfehlen kann ich dir noch “Eine besondere Vorsehung” oder auch “Ruhestörung”, “Easter Parade” hat mir auch gut gefallen.
      An welche amerikanischen Autoren denkst du? Das würde mich sehr interessieren? 🙂 Ich habe einige Jahre lang überwiegend amerikanische Autoren gelesen, beginnend mit Yates, über Cheever, Salter, Wolff oder auch Richard Ford. Alle sehr empfehlenswert.

      • Reply
        buechermaniac
        July 9, 2012 at 3:15 pm

        Ich denke da vor allem an Upton Sinclair, dessen Romane “Der Dschungel” und “Alkohol” mich absolut mitgerissen haben. Er hat schon über die Fleischindustrie geschrieben, da hätte man schon damals nach dem Lesen seines Romans am liebsten nur noch Gemüse gegessen.

        Dann wäre da noch der Afro-Amerikaner Richard Wright, von ihm habe ich noch nie irgendeinen Roman in deutscher Sprache gesehen, deshalb habe ich einige Bücher im Original gelesen.

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          July 9, 2012 at 6:27 pm

          Liebe Büchermaniac,

          wow, du erwähnst zwei Schriftsteller, von denen ich bisher – muss ich zu meiner Schande gestehen – weder gehört hatte, geschweige denn, dass ich etwas von ihnen gelesen hätte. Das, was du über Upton Sinclair schreibst, klingt sehr interessant, ich habe mir seinen Namen sofort notiert. Leider sind seine Werke bei Amazon nicht mehr erhältlich.

          Richard Wright hört sich auch interessant, ich kannte ihn bisher noch nicht. Ich finde es immer wieder interessant, wie viele vergessene Autoren es gibt. Es würde sicherlich sehr lohnenswert sein, einige von ihnen vorzustellen. Vielleicht werden sie anschließend eine ähnliche Renaissance erleben, wie Yates oder Cheever.

          • buechermaniac
            July 10, 2012 at 5:45 am

            Das erstaunt mich jetzt nicht einmal, dass dir diese Autoren nicht bekannt sind, sie sind wirklich in Vergessenheit geraten. Aber ich empfehle dir auf alle Fälle, von Upton Sinclair “Alkohol” oder “Der Dschungel” antiquarisch zu besorgen, ich finde es lohnt sich. Du liest ja auch englische Originalausgaben, wie ich auf deinem Bücherregal bei Yates sehe, dann lohnt es sich auch, einen Blick auf Richard Wright zu werfen. Er thematisiert natürlich das Leben der Schwarzen und wer könnte dies besser als er. Er ist in sehr einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Das Buch “Native Son”, wurde auch auf die Bühne gebracht und verfilmt. Den Film habe ich einst gesehen und fand in gewaltig. Schade, dass es keine Übersetzung ins Deutsche gibt. Nun ist mir auch noch ein weiterer schwarzer Amerikaner in den Sinn gekommen, James Baldwin, der auch sehr lesenswert wäre.

            Ich wünsche dir viel Freude mit Neuentdeckungen.

            LG buechermaniac

          • buzzaldrinsblog
            July 11, 2012 at 2:34 pm

            Schade, dass das bei manchen Autoren einfach passiert, dass sie in Vergessenheit geraten. Bei Yates empfinde ich dies als besonders tragisch, da er unter dieser Nichtbeachtung wohl sehr gelitten hat und schließlich an den Folgeerkrankungen seines Alkoholkonsums verstarb. Ich hätte ihm gewünscht, diese Aufmerksamkeit noch miterleben zu können.
            Ich habe mir die von dir genannten Titel notiert und bemühe mich nun darum, sie mir antiquarisch zu besorgen! Herzlichen Dank, dass du mich auf diese vergessenen Autoren gestoßen hast! Ich freue mich schon sehr auf meine Neuentdeckungen …

          • buechermaniac
            July 12, 2012 at 10:19 am

            Dann bin ich natürlich sehr gespannt, was du zu den Neuentdeckungen meinst.

  • Reply
    Mila
    July 9, 2012 at 2:11 pm

    Hm, ähm, räusper. Ich habe ja bislang noch nichts von ihm gelesen, aber kriege jetzt richtig Lust drauf – dank deiner Vorstellung und dem wundervollen Buchcover mit dem Sprungbrett. Wie schön ist das denn?! herzliche Grüße, mila

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      July 9, 2012 at 2:33 pm

      Liebe Mila,
      ach toll, ich freue mich sehr darüber, dass ich dir Lust auf die Lektüre machen konnte! Ich hoffe, dass meine eigene Begeisterung für Richard Yates in meiner Vorstelung angeklungen ist. Dass ich nun andere damit anstecken kann, freut mich um so mehr. Auf sein neues Buch mit dem schönen Sprungbrett freue ich mich auch schon sehr und stelle es natürlich gerne wieder hier vor … 🙂

  • Reply
    Petra Gust-Kazakos
    July 9, 2012 at 3:32 pm

    Sehr schön, liebe Mara! Ich habe noch gar nichts von ihm gelesen – ich denke, mit deiner wunderbaren Vorstellung wird sich das bald ändern : )

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      July 9, 2012 at 6:28 pm

      Liebe Petra,

      ich freue mich sehr darüber, dass zu hören! 🙂 Und bin schon gespannt auf deine Eindrücke von Yates und wie er dir gefallen wird.

  • Reply
    Private Büchersammlungen: Maras Bücher « kbvollmarblog
    December 18, 2012 at 6:09 pm

    […] Ich habe vor allem viele amerikanische Autoren gekauft: James Salter, Tobias Wolff, Richard Ford, Richard Yates und Philip Roth. Heutzutage kaufe ich überwiegend Neuerscheinungen, die ich auf meinem Blog […]

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