Die Stimme versagt – Marica Bodrožić in Bremen

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© Peter von Felbert

Im Rahmen der LiteraTour Nord las Marica Bodrožić am gestrigen Sonntag im Café Ambiente aus ihrem neusten Roman “kirschholz und alte gefühle”.  Marica Bodrožić wurde 1973 in Kroatien, in der Nähe der Stadt Split, geboren. 1983 zog sie nach Deutschland, machte ihr Abitur in Hessen und studierte anschließend Kulturanthropologie und Slawistik. Heutzutage arbeitet sie als freie Schriftstellerin, darüber hinaus hat sie in das Filmgeschäft hineingeschnuppert und war als Gastdozentin für Creative Writing in den USA.

Zentrales Thema ihres neuen Romans “kirschholz und alte gefühle”, ist die Erinnerung und das Gedächtnis. Marica Bodrožić stellt in ihrem Roman die Erinnerung als etwas Flüchtiges dar, das bei jedem Rückblick eine andere Färbung erhält.

In seiner Einführung kündigt der Moderator Gert Sautermeister an, dass besondere Umstände es erfordern, dass die Lesung in verteilten Rollen stattfinden müsste. Marica Bodrožić erklärt krächzend, dass dies ein ganz schwerer Moment für sie sei, da sie ihre Stimme verloren hat, aber zur Lesung gekommen ist, um zu zeigen, dass sie willens ist. Morgens habe sie noch in Oldenburg gelesen, aber am Nachmittag sei ihre Stimme weggebrochen, trotz des Ingwertees, den sie getrunken hat. So sind wir Zuschauer in den Genuss einer ganz ungewöhnlichen Lesung gekommen, da zwei Stellvertreter gelesen haben, um die Autorin nicht weiter zu belasten: Gert Sautermeister und ein Zuschauer, der sich spontan bereit erklärt hat, haben jeweils einen Teil aus dem Roman übernommen.

Im anschließenden Gespräch, das aufgrund der krankheitsbedingten Umstände kurz gehalten wurde, konnte Marica Bodrožić einige kurze aber überaus interessante Antworten auf Fragen aus dem Publikum geben. Die belagerte Stadt, die im Buch namenlos bleibt, ist natürlich Sarajewo. Der Name wird nicht genannt, um deutlich zu machen, dass es auch anderswo Terror, Belagerung und Barbarei gibt, dass überall Menschen, die Shakespeare lesen, auch andere Menschen umbringen können. Marica Bodrožić macht in ihrem Buch deutlich, dass Kriege in Europa immer noch stattfinden, denn viele Menschen in Deutschland denken bei Krieg als erstes an den 2. Weltkrieg. Sie weist auf ihr Erstaunen über die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten hin, der sagte, dass es seit 60 Jahren keinen Krieg mehr in Europa gegeben habe. Und was ist mit Jugoslawien, fragt Marica Bodrožić?

Die Figur aus ihrem Buch, die ihr am stärksten ans Herz gewachsen ist, ist der Jude Mischa, denn Mischa sei ein Mensch, der die Sprache seiner Kindheit nicht hassen kann. Stattdessen versucht er über die Liebe und Freude einen Weg zurückzufinden in ein besseres Leben. Im realen Leben ist ihr Hannah Arendt ein leuchtendes Vorbild, weil sie unbestechlich geblieben ist. Dies hat Hannah Arendt nicht immer sympathisch gemacht, aber genau das bewundert Marica Bodrožić,  dass man bereit ist, alles zu verlieren und nicht weiß, was man dafür bekommt. Eine ähnliche Figur, die sich aller Eindeutigkeit verweigert, ist Arik, die männliche Hauptfigur ihres Romans. Arik ist rätselhaft und nicht unbedingt sympathisch, aber die Erzählerin des Romans lernt so viel durch ihn: “Der Stein, über den ich stolpere ist der, von dem ich etwas lernen kann.”

Ich glaube, dass Marica Bodrožić selbst gestern Abend am stärksten unter ihrer Sprachlosigkeit gelitten hat: “Ich bin Löwin und rede sehr gerne. Ich leide, weil ich das heute nicht tun kann.” Dennoch habe ich gestern eine sympathische und überaus interessante Autorin kennengelernt, von der ich gerne noch mehr entdecken möchte.

22 Comments

  • Reply
    literaturen
    January 28, 2013 at 3:08 pm

    Finde ich ja toll, dass sie dennoch gekommen ist und dass ein Zuschauer aus dem Publikum mitgelesen hat! Ich werd das Buch wohl auch nochmal lesen müssen .. aber ich weiß gar nichr mehr, wann überhaupt. *seufz*

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 29, 2013 at 10:17 am

      Das kenne ich nur zu gut! Es gibt so viele interessante Bücher, nur weiß ich gar nicht mehr, wann ich diese eigentlich alle lesen soll. 😀 “kirschholz und alte gefühle” ist sehr lesenswert, ich kann es dir nur empfehlen. Ich fand es auch toll, dass die Autorin gekommen ist, obwohl sie so offensichtlich krank war. Im Publikum war das Mitlied für sie, wenn sie etwas gesagt hat, förmlich spürbar. Der Zuschauer, der gelesen hat, hat das richtig gut gemacht und ich fand es mutig, dass er sich so spontan dazu bereit erklärt hat.

  • Reply
    muetzenfalterin
    January 28, 2013 at 7:20 pm

    Ihre Gedichte sind auch wunderschön!

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 29, 2013 at 10:14 am

      Ich kenne ihre Gedichte leider noch nicht. Bisher habe ich nur “kirschholz und alte gefühle” gelesen. Auf der Lesung habe ich mir dann das einzige Exemplar von “Sterben erben, Sterne färben” gesichert und freue mich schon sehr darauf. Marica Bodrozic ist eine wirklich sympathisch und unheimlich intelligente Autorin. Ich habe die Lesung sehr genossen. 🙂

  • Reply
    Eva Jancak
    January 29, 2013 at 8:21 am

    Jetzt habe ich natürlich gespannt gewartet, ob es einen Bericht über den Bremer Literaturpreis bzw. die literarische Woche gibt, habe aber schon ein kurzes Video gesehen und ein paar Berichte darüber gelesen. Das Programm, wo ja auch der Eintritt frei war, hat sehr interessant geklungen und Peter Roseis Buch “Geld”, der am Samstag aufgetreten ist, auch ein österreichisches Talent, habe ich schon gelesen.
    Aber Marica Bodrozic ist natürlich auch sehr interessant, ich verfolge die Besprechungen ihrer Bücher im Radio oder auf den Messen. Einmal war sie, glaube ich, im Wiener Literaturhaus und einmal, noch vor den Bücherschrankzeiten habe ich “Tito ist tot” bei einem Antiquar um 30 Cent gekauft, ich glaube, es war ein Rezensionsexemplar, weil ich Geschichten nicht so gerne lese, ist es noch ungelesen, jetzt setzte ich es aber endlich auf meine Leseliste.
    Den bewußten “Volltext” hat mir übrigens wahrscheinlich ganz zufällig, ohne diese Diskussion hier zu verfolgen, mein Mann am Freitag mitgebracht, da habe Cornelia Travniceks Kochbuchlektüren sehr interessant gefunden.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 29, 2013 at 10:09 am

      Liebe Eva,
      leider und auch ärgerlicherweise haben sich die Lesungen der Bremer Literaturpreisträger (Stichmann und Haas), sowie die Lesung von Marica Bodrožić, überschnitten, so dass ich mich entscheiden musste. Das Programm des Bremer Literaturpreis habe ich als ganz interessant empfunden, konnte es aber leider nicht einrichten, zu Veranstaltungen zu gehen – bisher zumindest. Am Freitag und am Sonntag gibt es noch welche, die mich ansprechen und auch Ende Februar noch einmal. Die literarische Woche ist für mich also zum Glück noch nicht vorbei. 😉
      “Tito ist tot” habe ich leider noch nicht, wenn ich mich nicht irre, erscheint es dieses Jahr aber noch einmal im Taschenbuch, so dass ich es mir spätestens dann kaufen möchte. Ich kann dir die Autorin nur sehr sehr empfehlen. Sie schreibt unheimlich berührend und poetisch. Unter den Zuhörern war an bestimmten Stellen richtiggehend ein Bedrücktsein oder auch ein Aufgerütteltsein zu spüren.
      Schön, dass du nun auch die “Volltext”-Ausgabe besitzt und dann auch noch so zufällig. 😀 Den Text von Cornelia Travnicek fand ich auch sehr sympathisch und unterhaltsam.

      • Reply
        Eva Jancak
        January 29, 2013 at 12:33 pm

        Eine Empfehlung für Marica Bodrozic braucht es bei mir nicht, ich habe aber natürlich das oben angesprochene Problem ebenso. Es gibt soviele Bücher und man kann nicht alle lesen, sondern bestenfalls hundertfünzig im Jahr, wenn man, wie ich, das Schreiben an die erste Stelle reiht, zu vielen Veranstaltungen geht, eine Familie hat, einen eigentlich auch sehr anspruchsvollen Brotberuf.
        Bei mir kommt noch dazu, daß ich mir keine Bücher zum Normalpreis kaufe, aber wenn ich eines der Bodrozic-Bücher im Bücherkasten oder einer Wühlkiste liegen sehe, greife ich danach und jetzt setze ich es dann sicher gleich auf die Liste, aber die ist auch schon sehr vorausgeplant, weil es ja soviel zum Lesen gibt.
        Das Reinhören in Veranstaltungen oder Lesen auf Blogs ist aber auch sehr intensiv, obwohl es natürlich eine ganz andere, als die Leseerfahrung ist!

  • Reply
    buechermaniac
    January 30, 2013 at 10:42 am

    @Eva Jancak: 150 Bücher im Jahr? Ich glaub mich tritt ein Pferd!

    Wieviele Bücher liest du eigentlich pro Jahr Mara? Wenn ich mich nicht täusche, stehen jede Woche mindestens zwei Rezensionen in deinem Blog! Ich fass es nicht. Wie sieht es mit Schlafen und anderen Tätigkeiten überhaupt aus? Ich war schon fast stolz, dass ich 2012 knapp 45 Bücher gelesen habe. Aber im Ernst, von der Autorin habe ich noch nichts gelesen, mag mich aber erinnern, dass bereits Ada ein Loblied auf Bodrozics Bücher gesungen hat. Dank deinem Lesungs-Bericht muss ich mich wohl auch noch um Bodrozic-Romane bemühen. Es ist der Autorin hoch anzurechnen, dass sie die Veranstaltung nicht abgesagt hat. Ich ziehe den Hut vor ihr.

    LG buechermaniac

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 30, 2013 at 10:56 am

      Liebe Buechermaniac,

      150 Bücher schaffe ich auch nicht. Das bedeutet ja auch eigentlich, dass man fast jeden zweiten Tag ein neues Buch liest. Ich führe keine Liste, deshalb kann ich dir nicht genau sagen, wieviel ich gelesen habe, ich schätze aber knappe 100 Bücher. Im Moment arbeite ich die Rezensionen der Bücher ab, die ich in meinem Weihnachtsurlaub gelesen habe, da habe ich nämlich in der Tat die Füße hoch gelegt und viele – auch mitunter schmale – Bücher gelesen. Vieles von dem, was ich jetzt vorstelle, habe ich bereits vor zwei oder auch drei Wochen gelesen. Meine Rezension bilden also nicht immer mein tatsächliches Lesepensum in der jeweiligen Woche ab. Im Moment lese ich beispielsweise schon mehr als eine Woche in einem Buch von Mordecai Richler und habe bisher erst 150 Seiten geschafft, weil ich so viel anderes zu tun habe. Mein Lesepensum ist also sehr wechselhaft. 😉
      Du solltest unbedingt etwas von Marica Bodrozic lesen, die auch bei der Klappentexterin vorgestellt und interviewt wurde. 🙂 Ich habe auch den Hut vor ihr gezogen, dass sie sich dennoch dem Publikum gestellt hat und es ist dann ja auch eine wirklich schöne Veranstaltung gewesen.

  • Reply
    Eva Jancak
    January 30, 2013 at 12:22 pm

    Wie man das schafft, bzw. das tut, da das ja keine Leistungsdisziplin ist, ist schnell erklärt und sieht man eigentlich auch ganz schön auf meiner Leseliste. Habe ich vor einigen Jahren ja, glaube, ich auch so ein Buch pro Woche gelesen und gedacht, das ist ein guter Schnitt. Dann habe ich eine Bloggerin, die noch dazu bei mir um die Ecke wohnt, kennengelernt, die an die zweihundert gelesen hat.
    “Wow!”, habe ich gedacht.
    “Das wirds bei mir sicher nicht!”
    Aber dann kamen die offenen Bücherschränke, einer auch davon ganz in meiner Nähe, wo ich oft vorübergehe und der Sub wuchs und wuchs und damit auch der Ehrgeiz, die Übersicht zu bewahren und möglichst alles Mitgenommene zu lesen und das ist, denke ich, auch sehr gut. Wie die Elisabeth von leselustfrust würde ich meinen, ich es geht ganz nebenbei, bei mir meistens in der Früh und am Abend eine Stunde in der Badewanne, zweihundert werdens sicher nicht, aber wer weiß, vielleicht doch einmal, da es ja so vieles gibt. Das Schreiben steht bei mir aber an der der ersten Stelle und ist das Wichtigste, darauf lege ich großen Wert und das geht auch flott dahin.
    Also nachmachen wenn es passt und sich ansonsten davon nicht irritieren lassen!

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 31, 2013 at 1:23 pm

      Liebe Eva,
      200 Bücher sind für mich genauso illusorisch wie 150. Und dann auch noch darüber bloggen und sich mit anderen über Bücher austauschen? Da ist man ja schon fast hauptberuflich Literaturblogger … 😉
      Ich kaufe auch gerne und viel Bücher, mein SUB wächst und wächst und gedeiht vor sich hin und ich fühle mich auch motiviert, alle gekauften Bücher so schnell als möglich zu lesen, aber dann fehlt eben doch einfach die Zeit dafür. Den Blog von Elisabeth (leselustfrust) habe ich auch irgendwann mal entdeckt, er wird aber mittlerweile nicht mehr geführt, oder? Ich fand das damals sehr schade, weil der Blog einen unheimlich interessanten Eindruck machte. Ich find es auch einen lustigen Zufall, einen Literaturblogger aus der direkten Nachbarschaft kennenzulernen – das ist mir bis jetzt noch nicht passiert.

      • Reply
        Eva Jancak
        January 31, 2013 at 8:50 pm

        Bei mir gibts gleich zwei und der Dr. Köllerer ist, glaube ich, auch in der Nähe

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          February 2, 2013 at 3:01 pm

          Dr. Köllerer sagt mir gar nichts – muss ich gleich mal googlen. 😀

  • Reply
    Literaturpreise und Indie-Probleme « Literaturgefluester
    January 31, 2013 at 11:22 pm

    […] mehr zum Mitkommen aufgefordert werden könnte. So habe ich gespannt geschaut, ob vielleicht Mara Giese von “Buzzaldrins Bücher” darüber berichtet, die wohnt ja in Bremen, aber leider gab es zeitgleich eine andere […]

  • Reply
    Petra Gust-Kazakos
    February 1, 2013 at 4:03 pm

    Ach, es kommt doch gar nicht darauf an, ob man nun 40, 50, 100 oder 200 Bücher liest pro Jahr. Wir brauchen doch keine Rekorde aufzustellen ; ) Wer viel liest und Freude daran hat – wunderbar! Wer nicht dazu kommt, ganz so viel zu lesen, sich aber weiter die Freude am Lesen bewahrt – ebenfalls wunderbar! Ich gehöre auch zu den Viel-Lesern, aber es gibt natürlich viele andere schöne Sachen, die man in seiner freien Zeit tun kann. Lest, soviel ihr Lust habt, und lasst euch nicht von Zahlen irritieren : ) Hauptsache, ihr bloggt weiter so so interessant über eure Leseerlebnisse. Liebe Grüße
    Petra

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      February 2, 2013 at 3:00 pm

      Liebe Petra,
      was bleibt mir noch übrig, als deine Worte ohne Einschränkungen zu unterschreiben. Ich finde, du hast es sehr treffend zusammengefasst: jeder wie er möchte, wie er kann und wie er will. Hauptsache uns bleibt der Spaß am Austausch über Literatur erhalten. 😀

  • Reply
    aboutsomething
    February 1, 2013 at 6:10 pm

    Wir haben, inspiriert durch die Kommentare hier, mal eine kleine Diskussion zum Thema “Viellesen oder nicht – Death by Literature” angeregt: http://writeaboutsomething.wordpress.com/2013/02/01/death-by-literature/ Alle Leser und Blogger sind herzlich zum Kommentieren eingeladen. Wir sind gespannt auf eure Meinungen und euer Leseverhalten. Liebe Mara – du natürlich auch 😉 Ich möchte deinen Blog nicht für Promo missbrauchen, nur freundlich hinweisen… Liebste Lesegrüße – @boutsomething-Katja

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      February 2, 2013 at 2:47 pm

      Danke für den freundlichen Hinweis, habe eure Seite gleich mal besucht, da ich die Diskussion in der Tat sehr spannend finde. 🙂

  • Reply
    Muromez
    February 6, 2013 at 8:27 pm

    Ah, okay. Das ist wer anders. Gibt ja noch “Titos Brille”, hab alles ein wenig verwechselt 😀

    Klingt interessant, die Frau Bodrožić. Wollte mich irgendwann sowieso mal auf “Balkan-Literatur” konzentrieren. Irgendwann mal Sarajewo besuchen, von dem ich viel Gutes gehört habe. Die alles entscheidende Frage ist nur wann 😉

    Zumindest wird der Name schon mal notiert, merci!

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      February 7, 2013 at 2:03 pm

      Hallo Muromez,

      “Titos Brille” kenne ich gar nicht. Ist das empfehlenswert?

      Marica Bodrozic ist eine wirklich interessante junge deutsche Autorin, die viel zu sagen hat und von der man hoffentlich noch viel hören wird. Ich freue mich schon auf die Lektüre von “Sterne erben, Sterne färben”, das ich mir auf der Lesung gekauft habe und das sehr reizvoll und interessant klingt.

      Bin gespannt, was und ob du etwas von ihr lesen wirst!

      • Reply
        Muromez
        February 7, 2013 at 8:05 pm

        Ich auch nicht 😀 Also inhaltlich nicht. Der Umschlag von “Titos Brille” ist mir in letzter Zeit nur öfters über die Linse gelaufen, deswegen die Assoziation.

  • Reply
    Lesegewohnheiten « Literaturgefluester
    February 6, 2013 at 11:02 pm

    […] scheine ich durch meine Neugier ob Buzzaldrin über den Bremer Literaturpreis bloggt, eine Diskussion über das Lesen ausgelöst zu haben. Wie […]

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