Alles, was ist – James Salter

james_salterJames Salter wurde 1925 in Washington D.C. geboren und wuchs in New York auf. Der Autor wurde vor allem durch seinen Roman “Lichtjahre” einer größeren Öffentlichkeit bekannt. Bevor er anfing als Schriftsteller zu arbeiten, war er 12 Jahre lang als Kampfflieger im Einsatz. In seinem ersten Roman “The Hunters” schreibt er über die Erfahrungen, die er als Pilot im Kriegseinsatz gesammelt hat. Heutzutage lebt er mit mittlerweile 88 Jahren als freier Schriftsteller in New York City und auf Long Island. Der Berlin Verlag, in dem “Alles, was ist” in diesem Herbst erschien, war auch bereits für die vorangegangenen Veröffentlichungen des Autors in Deutschland verantwortlich.

Im Zentrum von James Salters neuem Roman “Alles, was ist” steht Philip Bowman, der 1925, im selben Jahr wie James Salter, geboren wird. Trotz dieser Gemeinsamkeit sollte man nicht Gefahr laufen, den Autor und seine Hauptfigur gleichzusetzen oder gar zu verwechseln. Der Roman beginnt im Pazifik und versetzt den Leser zurück in einen Krieg, der zum damaligen Zeitpunkt bereits dreieinhalb Jahr andauert und sich im Schlussakt befindet. Salter entwirft mit wenigen Worten und kurzen Sätzen ein eindrückliches Panorama des Krieges; nur langsam und stückweise nimmt er dabei Philip Bowman, die vermeintliche Hauptfigur, in den Fokus.

“Das Feuer war eröffnet, jedes Geschütz auf dem Schiff und den Schiffen in der Nähe feuerte. Der Lärm war ohrenbetäubend. Schwärme von Flugabwehrgeschossen trieben durch den schwarzen Qualm nach oben. Auf der Brücke schlug der Kapitän dem Steuermann gegen den Arm, um sich bemerkbar zu machen, Männer rannten immer noch zu ihren Gefechtsständen. Alles passierte mit zwei Geschwindigkeiten. Der Lärm und die verzweifelte Hast der Handlungen, und dann eine langsamere, ganz eigene Geschwindigkeit, die des Schicksals und der dunklen Punkte am Himmel, die durch das Gefechtsfeuer auf sie zukamen.”

Bowman ist Lieutnant junior zur See, ein Navigationsführer und Wachoffizier, an dem das Kriegsgeschehen scheinbar ruhig vorbeizieht. Während sie in feindlichen Gewässern den Angriffen harren, liest Bowman zum Entsetzen seiner Kollegen ein Handbuch. Die Liebe zu Büchern führt Philip Bowman über Harvard nach New York, in einen kleinen Buchverlag.

“[…] aber für einen Verlag zu arbeiten war etwas anderes, eine Beschäftigung für Herren, der Ursprung der Stille und Eleganz von Buchläden und der Frische unberührter Seiten.” 

Während James Salter im ersten der insgesamt einunddreißig Kapitel ein Panorama des Pazifikkrieges entfaltet, aus dem er Philip Bowman förmlich herausschält, um ihn in das Zentrum der Erzählung zu rücken, dreht er diese Perspektive in den folgenden Kapiteln um. Philip Bowman ist die Hauptfigur des Romans, doch gleichzeitig wird sein Leben selbst auch zum Panorama: Menschen, die ihn umkreisen und ihm begegnen, werden von James Salter nüchtern und in wenigen Worten charakterisiert. Dieses Vorgehen gleicht beinahe einer Charakterstudie. Die Fähigkeit mit einem glasklaren und messerscharfen Blick Menschen und Situationen zu analysieren gehört sicherlich zu den literarischen Stärken des Autors. Kurze Sätze und eine Sprache, die völlig ohne viele Schnörkel funktioniert, sind das Markenzeichen von James Salter (“All die Tage, alles daran.”). Der Leser springt hinein in das Leben von allerlei fremden Figuren, die manchmal nur einmal auftauchen, manchmal aber auch mehrmals oder irgendwann, nach langer Zeit, wiederkehren.

“Er mochte die Stille, die goldene Farbe des Whiskys, und Lesen. Er mochte Essen, Leute, Gespräche. Aber das Lesen war ein unermessliches Vergnügen. Was dem einen die Musik war, waren für ihn Worte auf einem Blatt Papier.”

James Salter erzählt die Geschichte von Philip Bowman, angefangen bei dessen Geburt 1925 bis hinein in die achtziger Jahre. Entworfen wird dabei ein großangelegtes Panorama, bei dem man nur stellenweise glaubt den Überblick verlieren zu können: es ist ein Panorama der damaligen Zeit, natürlich, doch die einschneidenden politischen Ereignisse bilden dabei lediglich eine Art Hintergrundkulisse. Vielmehr ist es ein Panorama der Liebe, der Beziehungen, die ab und an glücken, doch häufiger scheitern. Salter erzählt und fabuliert; er erzählt großartig vom Vergehen der Jahre und der Veränderungen durch den Lauf der Zeit. Er erzählt davon, wie Ehen schal werden und auseinanderbrechen, er erzählt von Beziehungen, von ihrem Anfang und von ihrem Ende. James Salter erzählt von Menschen, die älter werden, er erzählt vom menschlichen Verfall: die Mutter Bowmans, die man zu Beginn noch als Frau im mittleren Alter kennenlernt, stirbt schwer gezeichnet an einer langwierigen Krankheit.

Neben allem anderen ist “Alles, was ist” auch ein erotischer Roman, James Salter erweckt in vielen Szenen Erinnerungen an seinen Erotikroman “Ein Spiel und ein Zeitvertreib”. Doch hier lesen sich die Szenen sehr stimmig, sie fühlen sich beim Lesen passend und authentisch beschrieben an.

“‘Ich fürchte, ich habe die Bedingungen des Ehelebens nicht ganz verstanden.’ ‘Und die wären?’ ‘Dass er sich die ganze Zeit nach anderen Frauen umsieht und ich versuche, es zu verhindern. Es ist langweilig. Verstehen Sie sich mit Ihrer Frau?’ ‘Auf gewisse Weise.’ ‘Und welche wäre das?’ ‘Ich meine keine bestimmte Weise. Ich meine, bis zu einem gewissen Grad.’ ‘Ich glaube nicht, dass man einen anderen Menschen je wirklich kennt.'”

Die Beziehungen von Philip Bowman verlaufen aus unterschiedlichen Gründen immer wieder unglücklich; ein vielversprechender Beginn endet beinahe schon zwangsläufig in einer mehr oder weniger schmerzhaften Trennung. Gleich die erste Freundin, Vivian, heiratet er – doch der Ehe fehlt das Fundament. Es gibt kaum Gemeinsamkeiten zwischen dem Paar und schnell entfremden sich beide voneinander. Es ist Vivian, die einen Schlussstrich zieht. Von der Frau verlassen zu werden ist ein Schicksal, das Philip Bowman nicht nur einmal ereilen sollte.

“In Gegenwart ihrer Familie und Freunde war ihm klar, dass er nur eine Teil von ihr kannte, einen Teil, der ihn anzog,aber das war nicht ihr ganzes oder eigentliches Ich. Hinter ihr sah er ihren unnachgiebigen Vater und nicht weit von ihm ihre Schwester mit ihrem Mann. Sie alle waren ihm vollkommen fremd.” 

James Salter legt mit “Alles, was ist” einen gewaltigen und einen großartigen Roman vor. Einen Roman über die Liebe, über Beziehungen und die Ehe und wie alles drei schal werden und scheitern kann. Es geht um das Auseinanderbrechen von Verbindungen, aber auch darum, was mit einem geschehen kann, wenn man in einer Beziehung leben bleibt, die einen unglücklich macht. Es geht um Vergebung und um das Vergehen der Zeit. James Salter erzählt alltägliche und einfache Geschichten, die jeder von uns so oder so ähnlich bereits erlebt haben kann – und doch bekommt das, was er erzählt eine ungeheure Bedeutung. “Alles, was ist” hat sicherlich nicht mein Leben verändert, aber es hat mir ungeheuer schöne und anregende Lesestunden beschert.

Zitat Salter

28 Comments

  • Reply
    Karthause
    September 18, 2013 at 11:20 am

    Ich glaube, das könnte mein Salter-Einstieg werden. Danke für die interessante Rezi.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 19, 2013 at 1:53 pm

      Es wäre ein toller Einstieg und ich bin schon jetzt ganz gespannt darauf, wie es dir gefallen wird! 🙂

  • Reply
    buchpost
    September 18, 2013 at 3:18 pm

    Klingt großartig, kommt nach ganz oben auf die Liste. Danke für die Besprechung. Anna

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 19, 2013 at 1:53 pm

      Liebe Anna,

      ich freue mich! 🙂 Angeblich soll das englische Original noch besser sein, als die deutsche Übersetzung – vielleicht ist das ja etwas für dich.

      • Reply
        buchpost
        September 19, 2013 at 4:37 pm

        Danke für den Hinweis. Stimmt, wenn möglich, greife ich ohnehin lieber zum Original 🙂 Da beneide ich dann immer diejenigen, die mehrere Fremdsprechen lesen können. LG Anna

  • Reply
    caterina
    September 18, 2013 at 9:04 pm

    Hach, noch einen Salter gelesen. Ein Versäumnis, nehme ich mal an, wo du doch so von ihm schwärmst. Aber ich und die großen amerikanischen Erzähler – wir sind uns einfach fremd und trauen uns nicht, uns einander anzunähern (mit Ausnahme von Franzen). 😉

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 19, 2013 at 1:52 pm

      Liebe Caterina,

      erstaunlich, dass du dich mit den großen amerikanischen Erzählern nicht anfreunden magst, ich hege ja eine große Leidenschaft für sie: Salter, Ford, Yates, Roth, Wolff, Franzen … ich habe sie alle gerne gelesen, sie sind so etwas wie Alltime Heros, zu denen ich immer wieder zurückkehren kann. Etwas mit Bestand, das man in der heutigen schnelllebigen Zeit kaum noch findet. Ich hoffe, du entdeckst vielleicht doch irgendwann den ein oder anderen dieser amerikanischen Autoren. 🙂

      • Reply
        caterina
        September 19, 2013 at 4:52 pm

        Dass ich mich mit ihnen “nicht anfreunden” mag, klingt, als hätte ich sie alle schon gelesen, ohne einen von ihnen gemocht zu haben. Aber so ist es ja gar nicht – sondern noch viel schlimmer: Ich kenne sie überhaupt nicht ;). Franzens Korrekturen haben ich gelesen und fand ich großartig. Ansonsten: einen Roman von Roth, einen von Bellow. Und das war’s dann auch schon, ziemlich magere Ausbeute alles in allem. Und demnach viel nachzuholen. Schön also, dass du mich regelmäßig mit Empfehlungen versorgst.

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          September 20, 2013 at 9:39 am

          Liebe Caterina,

          ich versorge dich sehr gerne mit Empfehlungen – vielleicht solltest du nach der Longlist gleich einmal einen Monat voller amerikanischer Autoren einschieben, wie klignt das? 🙂 Deine Einschätzung der Korrekturen teile ich übrigens, das Buch war für mich so etwas wie ein Startschuss in die amerikanische Literatur. Ich schreibe ja übrigens immer von Autoren, doch es gibt auch einige großartige Autorinnen, die man entdecken kann. Spontan fallen mir vor allen Dingen Margaret Atwood und Alice Munro ein. 🙂

          Liebe Grüße
          Mara

      • Reply
        ODudek
        September 20, 2013 at 7:08 am

        Mara, absolut richtig, was du über die großen Amerikaner sagst. Mir fehlt nur jedes Mal in deiner Aufzählung der mir liebste von allen. Was ist mit John Updike und seiner “Rabbitt”-Reihe?

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          September 20, 2013 at 9:37 am

          Ja, Oliver, da hast du mich erwischt – John Updike ist einer der wenigen Amerikaner, mit denen ich mich noch nicht anfreunden konnte. Bisher habe ich nur ein Buch von ihm angelesen, begeistern konnte es mich jedoch nicht. Kannst du mir etwas besonders ans Herz legen? 😀

      • Reply
        caterina
        September 20, 2013 at 1:58 pm

        Oh ja, feine Idee, muss ich uuuunbedingt in Angriff nehmen, wenn ich mit dem Buchpreis fertig bin! 😉 Spaß beiseite: Früher oder später werde ich die Amerikaner sicher mal in Angriff nehmen, aber wohl besser nicht systematisch, da setzt man sich wieder nur unnötig unter Druck (und ich habe da ja ein ganz besonderes Talent dafür).
        Und witzig: Ich wollte dich im letzten Kommentart schon fragen, was denn eigentlich mit den Frauen ist, die bisher keine Erwähnung gefunden haben – hab’s dann aber vergessen. Et voilà, schon nennst du mir ein paar. Wie schön!

      • Reply
        ODudek
        September 22, 2013 at 11:41 am

        Liebe Mara,
        von Updike kann ich dir eine ganze Menge empfehlen:
        – alle Erzählungen, die frühen wie die späten
        – Bessere Verhältnisse (3. Rabbitt-Band)
        – Rabbitt in Ruhe (4. Rabbitt-Band)
        – Erinnerungen an die Zeit unter Ford
        – Der weite Weg zu zweit

        Nicht empfehlen würde ich Brasilien.

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          September 23, 2013 at 1:23 pm

          Lieber Oliver,

          ich danke dir für die vielen Empfehlungen, durch die ich mich nun erst einmal hindurch arbeiten werde. 🙂 Ich werde über meine Annäherung an Updike berichten; auf der Wunschliste steht übrigens auch die Biographie von Volker Hage über ihn, die irgendwann in den kommenden Tagen erscheinen soll.

          Liebe Grüße
          Mara

      • Reply
        ODudek
        September 23, 2013 at 3:14 pm

        Was? Da soll es eine neue Biographie geben? Ich kenne die kurze Monographie von Volker Hage aus 2007. Die ist als Einstieg schön, aber für wirklich Updike-Interessierte viel zu kurz!
        Liebe Grüße
        Oliver

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          September 26, 2013 at 10:32 am

          Lieber Oliver,

          ob sie neu ist, weiß ich leider gar nicht – zumindest erscheint sie in diesem Herbst, ob sie zum ersten Mal erscheint oder lediglich eine Neuauflage ist, weiß ich leider nicht. Mit 160 Seiten ist die Biographie aber auch leider nicht wirklich besonders lang, aber einen Blick werde ich wohl dennoch mal reinwerfen:

          http://www.rowohlt.de/buch/Volker_Hage_John_Updike.1492467.html

          Liebe Grüße
          Mara

      • Reply
        ODudek
        September 26, 2013 at 2:19 pm

        Liebe Mara,
        das ist tatsächlich der schmale Band, den ich gelesen habe und der jetzt in der Reihe rororo monographien herauskommt und wie alle anderen Ausgaben einen prima Überblick über die Biographie gibt. Die große Updike-Biographie, auf die ich warte, ist das dann aber noch nicht!
        Liebe Grüße, Oliver

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          September 27, 2013 at 11:06 am

          Oh, dann tut es mir leid, wenn ich dir auch noch falsche Hoffnungen gemacht habe … 😉 Ich werde mir den schmalen Band aber auf jeden Fall mal kaufen, vielleicht bietet er mir als Neuling einen ganz guten Einstieg in die literarische Welt von Updike!

  • Reply
    dasgrauesofa
    September 19, 2013 at 8:20 am

    Liebe Mara,
    da hast Du mir mit Deinen zwei Artikeln zu und über Salter einen amerikanischen Autor nahegebracht, von dem ich bisher noch nicht einmal etwas gehört habe.
    Viele Grüße, Claudia

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 19, 2013 at 1:51 pm

      Liebe Claudia,

      was für ein Versäumnis! 😉 Nein, im Ernst, wenn du bisher noch nichts von James Salter gehört hast, solltest du daran schnellstens etwas ändern – ich liebe seine Bücher, angefangen bei “Lichtjahre” und endend bei seinem neuen Roman. Ich kann dir alle empfehlen und beneide dich ein Stückchen darum, dass du die Entdeckung dieses großartigen Autors noch vor dir hast! 🙂

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        dasgrauesofa
        September 22, 2013 at 10:01 am

        Liebe Mara,
        gestern gab es einen Artikel über Salter in der SZ. Hast Du den gelesen? Oder magst Du ihn geschickt bekommen?
        Viele Grüße, Claudia

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          September 23, 2013 at 1:25 pm

          Liebe Claudia,

          ach, wie lieb! 😀 Es ist aber nicht notwendig, mir den Artikel zu schicken – meine Eltern, die die Zeitungen immer mit einem besonderen Blick auf meine Interessen durch blättern, haben mir den Artikel bereits rausgelegt. Dennoch danke ich dir sehr und bin schon gespannt darauf, was die SZ über Salter schreibt.

          Liebe Grüße
          Mara

  • Reply
    haushundhirschblog
    September 19, 2013 at 7:06 pm

    Danke Dir, liebe Mara !!
    Herzlich, dm und mb

  • Reply
    laura
    September 21, 2013 at 7:13 pm

    Die schreibenden Amerikaner … hmm, sie haben sich ganz feste in meinem “Lieblinge-Regal” eingenistet. Und es könnte passieren, dass Mr. Salter dort Einzug hält nach deinem interessanten Tipp / der Wiederentdeckung 🙂 Ich verstehe dich da gut, bei mir sind es (neuerdings) Irving, Richard Powers, Franzen, Roth und Foster Wallace, sowie Jennifer Egan, die meine Liebe zur zeitgenössischen Literatur amerikanisch einfärben … LG Laura

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 23, 2013 at 1:38 pm

      Liebe Laura,

      schön, dass du Richard Powers erwähnst, der für mich auch zu den großen amerikanischen Schriftstellern gehört, den ich aber zuvor etwas unter den Tisch habe fallen lassen. Ich mag seine Romane sehr gerne und habe alles von ihm gelesen, das ich bisher in die Finger kriegen konnte. Ich bin gespannt, ob James Salter in der Tat bei dir einziehen wird und ob ihr euch auch anfreunden könnt … bitte berichte doch! 🙂

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Bücher des Jahres! | buzzaldrins Bücher
    December 10, 2013 at 4:48 pm

    […] mein Lesejahr geprägt haben, erwähnt werden “Matterhorn” von Karl Marlantes und “Alles, was ist” von James Salter. Das einzige Buch, das mehrmals genannt wurde, ist der Roman […]

  • Reply
    TRIO 27: Is it a man`s world? James Salter, John Williams & Wallace Stegner. | Sätze&Schätze
    December 8, 2014 at 3:59 pm

    […] Eine ausführliche Besprechung des Buches und ein Portrait des Autoren findet sich bei Buzzaldrins Bücher: http://buzzaldrins.de/2013/09/18/alles-was-ist-james-salter/ […]

  • Reply
    James Salter: Eine Leseeinladung | Buzzaldrins Bücher
    June 21, 2015 at 4:49 pm

    […] Jahre lang hatte James Salter kein Buch mehr geschrieben, bevor dann vor zwei Jahren Alles, was ist erschien und er ein fulminantes Comeback feiern konnte. Für Ende des Jahres ist bereits eine […]

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