Alle Farben des Schnees – Angelika Overath

Angelika Overath, die 1957 in Karlsruhe geboren wurde, arbeitet als Reporterin, Literaturkritikerin, Dozentin und Schriftstellerin. Bisher hat sie bereits zwei Romane veröffentlicht, mit dem Buch “Flughafenfische” wurde die Autorin sowohl für den Deutschen als auch für den Schweizer Buchpreis nominiert. Angelika Overath lebt heutzutage in Sent, Graubünden.

“Das romanische Wort für Heimweh heißt: ‘increschantüm’. Heimweh haben: ‘as laschar increscher’, wörtlich: sich hineinwachsen lassen.”

“Alle Farben des Schnees” trägt den Untertitel Senter Tagebuch und ist der ganz persönliche Erfahrungsbericht von Angelika Overath, in dem sie ihren Umzug aus Tübingen nach Sent literarisch verarbeitet. Sent war schon lange das erklärte Ferienziel der Familie, doch Ferienorte sind nur vorübergehende Heimat. Wie fühlt es sich an, dort, wo man Urlaub macht, für immer zu bleiben? Kann es gelingen, aus dem flüchtigen Ferienort eine beständige Heimat zu machen? Angelika Overath hat ein Tagebuch über diese Zeit geführt, es ist ein Tagebuch der Eingewöhnung und Annäherung. Sie hat sich, gemeinsam mit ihrem Mann und dem jüngsten Sohn, entschieden, die Heimat zu verlassen und in Zukunft Tag für Tag dort zu leben, wo man bisher nur wenige Wochen im Jahr verbracht hat: die Familie zieht nach Sent, ins Unterengadin. In Zukunft leben sie auf einer Höhe von 1450 Metern, in einem Bergdorf mit ungefähr 920 Bewohnern.

“Warum zögere ich vor dem Wort ‘nach Hause’? Ich fahre dahin, wo mein Bett steht, mein Tisch, wo mein Mann liest und schreibt, wo unser jüngster Sohn zur Schule geht. Seit zwei Jahren leben wir in diesem Bergdorf, das wir nur aus den Ferien kannten.”

Es ist das Thema Heimat, das den Roman wie einen roten Faden durchzieht. Was ist eigentlich Heimat und wie gelingt es einem, sich dort, wo man hinzieht, heimisch zu fühlen? Wie macht man einen Ort, an dem man lebt, zu seinem Zuhause?

“Hier möchte ich Ferien machen, denke ich. Und dann erschrecke ich für einen Moment. Denn das ist vorbei.”

Ende Juli 2007 ist die Entscheidung gefallen, nicht nur in den Ferien ins Unterengadin zu fahren, sondern für immer nach Sent zu ziehen. Die Veränderungen, die sich durch diesen Umzug ergeben haben, hält Angelika Overath mit einer feinen Beobachtungsgabe fest. Sie beschreibt das Leben im Bergdorf, die neuen Mitmenschen, den neuen Alltag und die herrlichen Gerüche und Anblicke, die die Natur dort oben zu bieten haben – ihre Beschreibungen sind so intensiv, so punktgenau und detailliert, das ich beim Lesen das Gefühl habe, mit dabei zu sein.

“Herbstbäume wie große Früchte. Aprikosenlicht, Apfelglanz. Eine flammende Birke. Noch sind die Lärchen grün, aber bald brennen die Hänge bis hinauf ins Blau.”

Die Veränderungen sind für den jüngsten Sohn Matthias am gravierendsten, er ist gezwungen sich in einer neuen Klasse einzugliedern und eine fremde Sprache zu lernen. Doch anders, als seine Mutter, gelingt es dem Jungen viel schneller, sich mit den neuen Begebenheiten anzufreunden und die neue Sprache zu erlernen. Die Sprache, die für Angelika Overath immer noch etwas Fremdes und Unbekanntes im Mund ist, an der sie sich stößt und reibt, ist dem Sohn viel schneller Heimat geworden.  Das Romanische ist wie ein Sprachschild zwischen denen, die zu Besuch sind und denen die in Sent zu Hause sind, für Angelika Overath erscheint diese Kluft lange kaum überwindbar. Wie soll man heimisch werden, wenn einem die Sprache fehlt?

Freude und Familie bezweifeln, dass die Senter Schule den intellektuellen Ansprüchen der Eltern genügen könnte – in der Universitätsstadt Tübingen waren die Anforderungen und Erwartungen an die Kinder groß, in Sent wird Matthias in einer kleinen Schulklasse unterrichtet und lernt eine Sprache, die außerhalb des Unterengadins kaum noch jemand spricht. Und doch erscheint das Kind glücklicher als zuvor, die Schulzeit ist für ihn plötzlich wieder eine Zeit in der Gemeinschaft und nicht nur eine Zeit, in der Kinder schon für die zukünftige Karriere gedrillt werden. Das Leben in Sent erscheint rückwärtsgewandt, doch gleichzeitig umso bewusster, intensiver, tiefer.

“Sie wollen Ferien machen an einem Ort ohne Diskothek, ohne Nagelstudio, ohne Sushibar. Ohne Leuchtreklame und Animationen. Denn wo es das alles nicht gibt, haben sie die Chance, daß sich ihre Aufmerksamkeit ändert: auf einmal sehen sie wieder einen Nachthimmel, sie erfahren Stille und das Geräusch der Brunnen, den Geruch von Heu oder Schnee.”

Angelika Overath legt mit “Alle Farben des Schnees” einen erstaunlich ruhigen Erfahrungsbericht vor, der einem als Leser nicht nur tiefe Einblicke in ein Bergdorf ermöglicht, sondern der sich auch noch mit dem gewichtigen Thema Heimat auseinandersetzt. Den Wunsch, einen geliebten Ferienort zur neuen Heimat zu machen, den haben wahrscheinlich schon viele von uns gehegt, doch Angelika Overath hat sich getraut, diesen Schritt – gemeinsam mit ihrer Familie – auch wirklich zu gehen. In “Alle Farben des Schnees” schreibt die Autorin darüber, wie es sein kann, sich einen fremden Ort zum neuen Zuhause machen zu müssen. Erstaunlicherweise hat die Schriftstellerin und Frau der Worte am meisten mit der Sprache zu kämpfen, die Angst davor, nicht sprechen zu können, entfremdet sie von den Menschen, an die sie sich doch eigentlich gewöhnen möchte. Doch sie erzählt nicht nur vom Ankommen und Dableiben, sondern auch von der wunderbaren Naturwelt des Unterengadins. Das scheinbar rückwärtsgewandte Bergdorf, ist gleichzeitig ein Ort der Ruhe, ein Ort, an dem es keine Hektik und keinen Druck gibt; es ist eine Welt fern der Großstädte.

“Alle Farben des Schnees” ist ein berührender, poetischer und stellenweise auch melancholischer Erfahrungsbericht. Es ist ein Tagebuch, ein Reisebericht, eine Naturstudie – es ist eine Erzählung des Schnees und eine Wiederentdeckung der kleinen alltäglichen Freuden: vom Hundegang bis zum bewussten Atmen. Angelika Overath ist es gelungen, mich mit ihren Reflexionen nicht nur zu berühren, sondern mich auch nachdenklich zu stimmen. Ein wunderbares und sehr empfehlenswertes Winterbuch.

18 Comments

  • Reply
    Karthause
    November 1, 2013 at 1:58 pm

    Das Thema “Heimat ” interessiert mich momentan sehr, da ich mitten in einem Umzug quer durch Deutschland bin. Dieses Buch werde ich sicher lesen, wenn alles wieder ein wenig ruhiger bei mir ist. LG Heike

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 4, 2013 at 12:18 pm

      Liebe Heike,

      dann wünsche ich dir weiterhin gute Gelingen beim Umzug und dass du bald die Ruhe finden wirst, einen Blick in dieses anregende und schöne Buch zu werfen. Auf deine Meinung wäre ich sehr gespannt. 🙂

      Ganz liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    perlengazelle
    November 1, 2013 at 2:06 pm

    Ich glaube, ich habe schon mal eine Reportage darüber gesehen. Fand es faszinierend. Jetzt bestelle ich es mir sofort als e-book. Das geht am schnellsten – ich will sofort anfangen zu lesen! Ich brauche gerade ein wunderbares Winterbuch. Zum Entschleunigen. Um die kleinen Freuden wieder zu entdecken.
    LG perlengazelle

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 4, 2013 at 12:17 pm

      Liebe Perlengazelle,

      wenn dir einfällt, was das für eine Reportage gewesen ist, dann her mit dem Link, bitte – so etwas interessiert mich immer. 🙂 Ich freue mich enorm, dass ich mit meiner Besprechung eine solche Begeisterung bei dir auslösen konnte. Bitte berichte doch, wie es dir gefallen hat.

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        perlengazelle
        November 6, 2013 at 1:26 pm

        Ich hab´s gelesen. Nach ein paar Seiten bin ich eingetaucht in den Rhythmus des Buches, habe gestaunt über die vielen Unterschiede der Schnee- und anderer Farben, habe die Entschlossenheit der Autorin bewundert, ganz in dieses Dorf einzutauchen, die schwierige Sprache zu lernen, die Bräuche kennenzulernen und am Dorfleben ganz und gar teilzunehmen – kurz, eine neue Heimat zu schaffen. Ich habe es sehr gerne und in einem Rutsch gelesen.
        Aber natürlich ist es ein Luxus, wenn man einen Beruf hat, der einen unabhängig vom Arbeitsplatz macht, so dass man überall wohnen könnte. Und ebenso scheint die Autorin auch öfter die Gelegenheit bei Lesungen und Seminaren zu haben, wieder in die lärmende Welt zu reisen. Wobei sie allerdings dort immer mehr fremdelt. Das Dorf scheint richtige Heimat geworden zu sein.
        Die Reportage habe ich leider nicht gefunden. Hier ist ein (etwas kümmerlicher) Ersatz. Ein Bericht des Schweizer Fernsehens, in deutsch und rätoromanisch. 🙂 Der gibt nicht so viel her – leider.
        http://www.rtr.ch/home/utensils/players/video.133b558e-ed53-496a-b061-b07e47fdc6f3.html
        lG perlengazelle

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          November 6, 2013 at 3:33 pm

          Liebe Perlengazelle,

          ich freue mich sehr, dass auch dir das Buch so gut gefallen hat, wie mir. Du sprichst Dinge an, die mich auch begeistert haben und die, wie ich finde, von der Autorin in einer ganz besonderen Sprache, die von einem ganz besonderen Rhythmus getragen wird, erzählt werden.
          Natürlich ist das, was sie gemacht hat, in gewisser Hinsicht nur durch ihre luxuriöse Situation möglich. Sie und ihr Mann haben eine Arbeit, der sie überall nachgehen können – nach Sent zu ziehen, um dort den Lebensunterhalt zu verdienen, stelle ich mir dagegen ungleich schwerer vor.

          Ich danke dir auf jeden Fall für den Link und freue mich schon darauf, heute Abend mal einen Blick in den Bericht zu werfen. 🙂

          Liebe Grüße
          Mara

  • Reply
    Petra Gust-Kazakos
    November 1, 2013 at 2:59 pm

    Klingt sehr lesenswert, liebe Mara. Dank dir für die Empfehlung! Ich bin zwar nicht der Bergetyp, das Meer liegt mir mehr, aber das Buch reizt mich. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es für eine Schriftstellerin besonders schwer ist, wenn sie sich plötzlich in ihrer eigenen Sprache nicht mehr ihrer direkten Umwelt nähern kann und erst einmal eine neue Sprache dazu braucht. Liebe Grüße
    Petra

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 4, 2013 at 12:14 pm

      Liebe Petra,

      ich bin schon lange nicht mehr gereist, kann deshalb auch kaum sagen, ein bestimmter Urlaubstyp zu sein, wenn, dann fühle ich mich aber doch zu den Bergen hingezogen. Die Landschafts- und Naturbeschreibungen von Angelika Overath haben in mir schon einen starken Fernwehwunsch ausgelöst. Mal schauen, ob es irgendwann mit einem Urlaub klappt. 😀 Dir aber auf jeden Fall viel Spaß mit der Lektüre, falls du das Buch lesen solltest.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    dasgrauesofa
    November 1, 2013 at 5:00 pm

    Liebe Mara,
    mit Deiner Besprechung hast Du mir richtig Lust auf das Buch gemacht. Es wird bestimmt auf meinem Lesestapel landen. Dass es gerade jemandem, dem die Sprache wichtig ist, schwer fällt, in einer Umgebung mit anderer Sprache, das kann ich mir sehr gut vorstellen.
    Viele Grüße, Claudia

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 4, 2013 at 12:12 pm

      Liebe Claudia,

      ich freue mich, dass ich dir Lust auf den Roman machen konnte mit meiner Besprechung! 😀 Ich kannte von Angelika Overath zuvor nur das gemeinsam mit ihrem Mann veröffentlichte Kochbuch der Schriftsteller, das ich auch auf meinem Blog vorgestellt habe. Mich hat der Ton und die Sprache ihres Erfahrungsberichts jedoch direkt in den Bann gezogen. Ich weiß nicht, ob ich den Mut hätte, den Ferienort zu meinem neuen Zuhause zu machen – Lust habe ich nun aber auf jeden Fall mal auf Urlaub in den Bergen. Ich glaube, dass könnte auch Bandit gefallen.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Dina
    November 4, 2013 at 9:56 pm

    Danke schön, Mara,
    für diese feine Vorstellung
    das Buch kommt auf meine Liste!
    Herzliche Grüße
    Dina

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 6, 2013 at 3:52 pm

      Lustig, liebe Dina, ich musste beim Lesen ab und an sogar an dich denken, denn ich glaube, dass dir dieses Buch wirklich gefallen könnte. Viel Spaß bei der Lektüre und ganz liebe Grüße aus dem verregneten Göttingen. 🙂

      • Reply
        Dina
        November 6, 2013 at 5:11 pm

        🙂 🙂

  • Reply
    madameflamusse
    November 5, 2013 at 9:26 pm

    Ja, die Berge. So ein schöner und mächtiger Anblick wenn man darauf zufährt. Und erst die Aussicht wenn man oben steht 🙂
    Das Thema “Heimat” finde ich gerade mal wieder sehr spannend. Danke für den Tip!

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 6, 2013 at 3:35 pm

      Liebe Madame Flamusse,

      ich bin vor kurzem ja nach Göttingen gezogen und überrascht und erfreut über die Hügel und Anstiege hier. Die Göttinger Berge sind kein Vergleich zu den Bergen in Sent und doch fühle ich mich so zwischen den Hügeln ganz wohl. Das Gefühl einen Anstieg bezwungen zu haben, ist etwas sehr erhabendes.

      Falls du das Buch lesen solltest, wäre ich gespannt darauf zu erfahren, wie es dir gefällt. 🙂

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        madameflamusse
        November 8, 2013 at 5:47 pm

        So jetzt habe ich erstmal genau geschaut wo Göttingen ist. Dort gibts Berge? Spannend. Das ist ne Ecke wo ich noch nie war. Eigentlich könnte Mensch sein ganzes Leben damit zubringen nur das eigene Land zu entdecken.
        Ich habe lange im Schwabenland gewohnt, an der Grenze zu Bayern, da lernt man einiges über Hügel und Berge und sieht auch den einen oder anderen aml. Und schon als Kind habe ich es geliebt Wandern zu gehen. Frag mich grad warum ich eigentlich in keiner Wandergruppe bin.
        Kennst Du den Film “Der mann der auf einen Hügel hinaufstieg und von einem Berg hinunter kam” oder so ähnlich…
        Ich werde nach dem Buch ausschau halten…aber Du weißt ja ich lese vorallem das was die Bücherei zu bieten hat….
        Ganz liebe Grüße an Dich – Du wohnst ja nun schon viel näher 🙂

  • Reply
    skyaboveoldblueplace
    November 8, 2013 at 1:01 pm

    Liebe Mara,
    das ist ein ganz wunderbares Buch. Es hat mich beim Lesen förmlich hineingezogen und ich finde, es ist einfach faszinierend zu lesen. Alles andere hast Du in Deiner wunderbaren Besprechung schon gesagt. Ich kannte Angelika Overath weniger wegen Ihrer Romane (um ehrlich zu sein, die kenne ich gar nicht, vielleicht sollte ich dass mal nachholen). Mir war und ist sie ein Begriff wegen Ihres, zusammen mit Angelika Lochmann 1988 im Greno-Verlag (selig) herausgegebenen Titels “Das blaue Buch. Lesarten einer Farbe.” http://www.amazon.de/blaue-Buch-Lesarten-einer-Farbe/dp/3891904320
    Das ist eine Reise in die Poetik einer Farbe (Blau ist DIE Farbe der Poesie, sach ich mal ganz ungeschützt) und es ist immer noch eines meiner Lieblingsbücher.
    Ich hatte damals das Glück, bei der Buchvorstellung in der Tübinger Buchhandlung in der Gartenstrasse von Reinhard Schulte (ein Buchhändler, mit dem man stundenlang philosophieren konnte, leider schon lange Pleite) dabei sein zu dürfen.
    Das Buch ist auch deshalb so toll, weil neben dem Inhalt auch das Buch an sich ein Kunstwerk ist. Franz Greno (Die Andere Bibliothek) hat in den 80ern und frühen 90ern die wunderbarsten Bücher auf bestem Papier mit seinen alten Linotype-Maschinen gedruckt.
    Nä, jetzt komm ich schon wieder von Hölzchen auf Stöckchen, Deine Besprechung hat da wohl gerade eine Assoziationskette bei mir in Gang gesetzt…
    Liebe Grüsse, Kai

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 8, 2013 at 3:48 pm

      Lieber Kai,

      ach, ich mag ja solche Assoziationsketten (Uwe Tellkamp spricht ja auch von Suchbewegungen), also keine falsche Scheu und ruhig weiter assozieren! 😀 Das Buch, das du erwähnst, kenne ich gar nicht – ich danke dir für die Info und habe den Titel gleich auf meine Wunschliste gesetzt. Ich finde Farbenpoetik immer wieder spannend. Ich kannte Angelika Overath bisher auch lediglich durch ihr Kochbuch für Schriftsteller, möchte nun aber auch ihre Romane kennenlernen … am liebsten sofort, würden hier nicht noch so viele andere Bücher herumliegen, die gelesen werden wollen.

      Liebe Grüße
      Mara

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