Die Spieluhr – Ulrich Tukur

Ulrich Tukur, der 1957 in Viernheim geboren wurde, ist einer der bekanntesten deutschen Schauspieler. Für seine Arbeit wurde er bereits vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2012 mit dem Bambi. Tukur ist jedoch nicht nur Schauspieler, sondern vielfach talentiert: er sing, musiziert und schreibt auch noch. 2005 erschien sein Erzählungsband “Die Seerose im Speisesaal”. Acht Jahre später – im Herbst des vergangenen Jahres – erschien die Novelle “Die Spieluhr”.

Tukur Collage 2

“Wie das Leben in der Rückschau aus einer Flut visueller Erinnerungen besteht, keinem rationalen System und ständiger Verwandlung unterworfen, so besteht ein kinematographischer Film aus einer Unzahl systematisch montierter, unveränderlicher Bilder, die zusammengesetzt eine mehr oder weniger ergreifende Geschichte ergeben.”

Ulrich Tukur erzählt in seiner zeitlosen und opulenten Novelle die Geschichte des Kunstsammlers Wilhelm Uhde und der Malerin Séraphine de Senlis. Wilhelm Uhde gehörte im 20. Jahrhundert zu einem der talentiertesten Kunstkennern, der aus zunächst noch unbekannten Malern, wie Pablo Picasso und Georges Braque, berühmte Künstler machte. Séraphine de Senlis arbeitete zunächst als seine Putzfrau, bevor sie von ihm als talentierte Malerin entdeckt wurde: diese Wandlung von einer einfachen Frau zu einer begabten Künstlerin, die Bilder aus ihren ganz eigenen zusammengebrauten Farben erstellte, hat eine wunderbar magische Note, die von Ulrich Tukur aufgegriffen wird.

“So verbanden sich an diesem heißen Augustabend des Jahres 1912 die Lebenslinien zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können und sich doch trafen in ihrer Verlorenheit und Sehnsucht nach einer schöneren Welt, die nur in der Malerei oder der Musik zu haben war.”

Das sich der Schauspieler diesem Thema widmet, ist kein Zufall: 2008 hat er in der Filmbiographie Séraphine Wilhelm Udhe verkörpert. Eine Rolle, die ihn lange nicht mehr losgelassen hat; vor allem der Gegensatz zwischen der modernen Welt und dem 18. Jahrhunderts, hat ihn fasziniert. Ulrich Tukur lässt seine Novelle in der Filmwelt spielen, am Set eines Films über Wilhelm Uhde und Séraphine de Senlis. Die Parallelitäten zwischen der Geschichte, die die Novelle erzählt und der Realität, sind sicherlich kein Zufall. Vom Beginn der ersten Seite des gerade einmal 150 Seiten schmalen Büchleins, spielt Ulrich Tukur mit Fiktion und Realität.

Auf der Suche nach einem Ort, der sich als passender Drehort für das Atelier der ehemaligen Putzfrau anbieten könnte, verschwindet der Filmassistent für einige Tage und berichtet nach seiner Rückkehr von mysteriösen Vorgängen in einem magischen Schloss. Das, was sich zunächst schier unglaublich anhört, erlebt der Schauspieler und Ich-Erzähler der Novelle später am eigenen Leib, als ihn sein Weg zufällig in das verwunschene Gebäude führt: das Schloss ist ein Ort, an dem die Magie vorherrscht, an dem sich Realität und Fiktion überlappen, an dem Figuren aus Bildern steigen, musiziert wird und Besucher den Eindruck haben, sich von Zeitepoche zu Zeitepoche bewegen zu können. Es ist ein magischer Ort, ein Ort, an dem sich das 19. Jahrhundert und die moderne Welt begegnen.

Collage

“Die Geschichte von Wilhelm und Séraphine ist traurig wie viele Geschichten, die sich auf diesem Planeten ereignen.”

Selten zuvor habe ich mich so schwer getan, eine Rezension zu einem gelesenen Text zu schreiben, wie in diesem Fall. Viel lässt sich über den Inhalt nicht schreiben, ohne nicht gleich zu viel vom Kern der Novelle zu verraten. Das, was den Text für mich besonders gemacht hat, war der magische Hauch, der ihn umweht. Ich habe mich in die Sprache von Ulrich Tukur rettungslos hineinziehen lassen, habe die Worte und Sätze genossen, die manchmal gestelzt wirkten, aber immer wie aus einer anderen Zeit und Welt – direkt aus der Vergänglichkeit hervorgeholt. Mit dem Zuklappen der letzten Seite hatte ich das Gefühl, von einem anderen Ort aufzutauchen. Ich musste erst einmal wieder in unsere Welt zurückkehren, doch das, was mich an diesem anderen Ort gefesselt hat, lässt sich schwer in Worte fassen: ein Hauch Magie, eine verwunschene Welt und ein faszinierender Zeitgeist.

“Alles schien von ihm abgefallen, was jung, frisch und modern gewesen war; er wirkte wie ein Soldat vergangener Zeiten, der unter den Toten eines Schlachtfeldes umherirrt und nach Überlebenden sucht.”

Das zentrale Thema der Novelle ist sicherlich die Abkehr von der modernen Welt und die Hinwendung zu längst vergangenen Zeitepochen. Bereits die Aufmachung des Buches deutet darauf hin: der herkömmliche Schutzumschlag fehlt, stattdessen wirkt das Buch wie ein Relikt aus vergangenen Tagen. In einer Welt, die immer schneller und immer digitaler wird, ist die Abkehr von dieser Entwicklung und unserer hektischen Welt und der mutige Versuch Ulrich Tukurs einen – möglicherweise – antiquierten Zeitgeist herauf zu beschwören, herrlich erfrischend.

Ulrich Tukurs Novelle “Die Spieluhr” bezaubert nicht nur sprachlich, sondern verzaubert auch einen beim Lesen. Man muss sich auf den Autor einlassen, wenn das gelingt, wird man mit einer magischen Reise quer durch drei Jahrhunderte belohnt. Es ist eine Reise voller Magie, eine Reise, bei der man sich zwischen Traum und Wirklichkeit bewegt. Macht euch auf die Reise, sie ist unheimlich lesenswert!

33 Comments

  • Reply
    masuko13
    January 5, 2014 at 12:20 pm

    Ich habe “Die Spieluhr” sofort hervorgekramt. Das Buch war bereits etwas vergraben im Stapel der ungelesenen Bücher. Ich finde das Cover auch wunderschön, es wirkt fast, wie ein antiquarisches Buch aus den 20er Jahren. Sich auf “eine Reise voller Magie” zu begeben, das klingt wirklich gut. Danke für die tolle Empfehlung!

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:26 pm

      Liebe Masuko,

      oh ja, das Buch wirkt in der Tat wie ein Relikt aus vergangenen Tagen – einfach wunderschön, wie ich finde. 🙂 Schön, dass du es wieder hervorgekramt hast und dir viel Spaß bei der Lektüre – es ist so schmal lässt sich vergnüglich lesen, dass man es sehr gut dazwischen schieben kann.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Photoraum
    January 5, 2014 at 12:31 pm

    Im September letzten Jahres gab es im Feuilleton der FAZ eine Rezension über “Die Spieluhr”. Ich habe daraufhin die Novelle gelesen und kann nur bestätigen, dass es eine unheimlich lesenswerte Reise ist. Ich wünsch Dir noch einen schönen Sonntag! Liebe Grüße Thomas

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:25 pm

      Hallo Thomas,

      schön, dass du die Novelle auch gerne gelesen hast. Ich habe das Buch als sehr lesenswert empfunden und finde, dass Ulrich Tukur Mut bei der Themenwahl bewiesen hat. Eine Novelle über längst vergangene Zeitepochen ist sicherlich kein Thema, bei dem Verlage vor Begeisterung aufjubeln. Ich bin aber nachhaltig begeistert und freue mich darauf, weiteres von Tukur zu entdecken.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Klappentexterin
    January 5, 2014 at 1:03 pm

    Liebe Mara,
    ich habe bislang nur Gutes, Schönes und Magisches über dieses Büchlein gehört und ich gebe es zu, es kribbelt schon seit einiger Zeit zwischen meinen Augen. Deine Rezension bestätigt das Gefühl, das ich zu diesem Buch habe und ich freue mich noch mehr, bald darin eintauchen zu dürfen.

    Zauberhafte Grüße

    Klappentexterin

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:23 pm

      Liebe Klappentexterin,

      ach, was bin ich bereits gespannt, ob das Buch ein gemeinsames werden kann … 😀 Ich wünsche dir magische Lektürestunden und hoffe, dass du dich auch verzaubern lassen wirst.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    flattersatz
    January 5, 2014 at 2:53 pm

    ich teile deine begeisterung völlig. einer der lesehöhepunkte des jahres 2013, spät, aber hoch! 🙂
    es freut mich, daß du meine freude an der novelle teilst!
    lg
    fs

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:22 pm

      Lieber Flattersatz,

      bei mir ist es ein Highlight des vergangenen und des neuen Jahres – ich habe an Silvester begonnen und an Neujahr hatte ich das schmale Büchlein bereits ausgelesen. Schön, dass du ähnlich begeistert bist. Auf deine Besprechung freue ich mich bereits sehr.

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        flattersatz
        January 6, 2014 at 5:28 pm

        dann, liebe mara, haben wir es wahrscheinlich sogar parallel gelesen…. 🙂 meine besprechung geht übrigens am donnerstag ins netz…. dir auch noch einmal liebe güße
        fs

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          January 8, 2014 at 5:01 pm

          Oh, dann freue ich mich schon sehr auf deine Eindrücke zur Novelle … 🙂

  • Reply
    Henni
    January 5, 2014 at 4:25 pm

    Sehr interessant, sollte man vielleicht gelesen haben. 🙂

    Deine Rezensionen finde ich immer wieder einfach nur schön 😀 Und öfter landet ein Buch auf der Wunschliste, das macht es mir nicht einfacher meinen Wünschen nachzukommen, aber was solls! 😀

    Schönen Sonntag Abend wünsche ich dir! 🙂

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:20 pm

      Hallo Henni,

      ach, “sollte man gelesen haben” – das sage ich zu Büchern nur ganz gerne. Ich habe dieses gerne gelesen und empfehle es ebenso gerne weiter, es ist sicherlich aber auch kein “Muss”. 🙂 Ich freue mich, dass das ein oder andere Buch, das ich bespreche, auf deiner Wunschliste landet und freue mich schon auf deine Lektüreeindrücken zu Büchern, die ich auch gerne gelesen habe.

      Einen schönen Start in die Woche!
      Mara

      • Reply
        Henni
        January 6, 2014 at 12:42 pm

        Wünsche ich dir auch, danke! 🙂

  • Reply
    Maren
    January 5, 2014 at 4:42 pm

    Ach, schön hier von diesem Buch zu lesen, das steht nämlich schon seit ein paar Wochen auf meiner Wunschliste! Es klingt nach einem wirklich schönen Buch, ich setze es mal auf meinen “Monatsplan” (das klingt jetzt wieder nach einer ganz schrecklichen Liste, aber tatsächlich habe ich schon so viele Bücher einfach vergessen zu lesen aufgrund der Vielzahl derer, die zur Auswahl stehen, dass ich inzwischen für jeden Monat eine engere Wahl erstelle. Und mich fast nie daran halte, aber das nur am Rande.)

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:19 pm

      Liebe Maren,

      das Buch passt sicherlich gut in deinen Monatsplan, aufgrund seines schmalen Umfangs lässt es sich auch prima einfach mal so zwischen andere Bücher quetschen, die gelesen werden wollen. Du fängst an …. und schwupps, ist die Zeit vergangen und das Buch ausgelesen. Klingt verlockend, oder? 🙂

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        Maren
        January 7, 2014 at 8:29 pm

        Klingt sogar verdammt verlockend! 😉
        Da ich vor 2 Tagen herausgefunden habe, dass eins meiner allerliebsten Lieblingsbücher aus meiner Kindheit gleich 4 Fortsetzungen im englischen Original hat, von denen ich nichts wusste und die ich mir daraufhin sofort gekauft habe, muss da erst mal noch ein bisschen warten. Aber die Büchlein lassen sich so im Vorbeigehen weglesen, da kommt die Spieluhr sicher eh bald dran!

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          January 8, 2014 at 4:53 pm

          Liebe Maren,

          schön, dass dich meine Besprechung neugierig machen konnte – die Spieluhr lässt sich auch sehr gut dazwischen schieben, so schmal ist das Büchlein. Wenn du Zeit finden solltest, wünsche ich dir schon jetzt ganz viel Spaß bei der Lektüre. Ich bin auf deien Eindrücke gespannt! 🙂

          Liebe Grüße
          Mara

  • Reply
    dasgrauesofa
    January 5, 2014 at 5:50 pm

    Liebe Mara,
    es ist ja unglaublich, fast schon magisch, dass wir am gleichen Tag eine Rezension über “Die Spieluhr” geschrieben haben. Ich habe gedacht “Das kann doch nicht wahr sein, als ich nach Veröffentlichung meines Textes ein wenig im Reader blätterte und mich da “Die Spieluhr” anlachte… Mir hat die fantastische Lektüre, das Spiel mit Realität und Fiktion und die sehr spannende Geschichte auch sehr gut gefallen. Hier wird zwar kein aktuelles oder gar existenzielles Thema aufgegriffen, aber doch die Frage nach der Entstehung und Rezeption von Kunst und von den Dingen, die hinter den Dingen verteckt sein könnten. Das in einer tollen Geschichte zu erzählen, macht die Novelle lesenswert. — Nun bin ich gespannt, was uns noch Magisches passieren wird 😉
    Viele Grüße und einen tollen Start ins Neue Jahr, Claudia

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:16 pm

      Liebe Claudia,
      oh ja, ich empfinde diesen Zufall auch als ausgesprochen magisch und durch unheimlich passend für dieses (magische) Buch. Ich habe die Novelle auch als sehr lesenswert empfunden und wenn der etwas rückwärtsgewandten Thematik auch herrlich erfrischend – eine schöne Abwechslung zu dem, was viele andere deutschsprachige Autoren und Autorinnen heutzutage veröffentlichen.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Eva Jancak
    January 5, 2014 at 7:54 pm

    Von dem Buch habe ich glaube ich während meines Frankfurter-Buchmessen-Surfen etwas gehört

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 6, 2014 at 12:15 pm

      Du solltest es lesen, wenn du irgendwo darüber stolperst … 🙂

  • Reply
    madameflamusse
    January 6, 2014 at 9:25 pm

    Ui, wie schön das klingt. Und so ein schönes, wirklich schönes Cover. Zauberhaft. Beim 2Hals der Giraffe” sind ja irgendwann die Materialien ausgegangen. Das Buch war in Leinen, auch mit Prägedruck zu haben. Weiß gar nicht ob man das noch bekommt in der Originalform. Dieses Büchlein scheint man aufjedenfall Original zu brauchen. Und es erinnert mich ein wenig an “die wilde Schafsjagd” von Murakami, die ich auch kürzlich bei Literaturen erwähnte – das Buch was man gelesen haben muß wenn man von Murakami sprechen will…

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 8, 2014 at 5:03 pm

      Liebe Madame Flamusse,

      Murakami und ich, das hat bisher noch nicht gepasst. Gerne gelesen habe ich bisher von ihm nur “Untergrundkrieg”, über ihn sprechen kann ich also eher nicht. Seinen neuen Roman habe ich mir aber heute gekauft, ich will ihm noch mal eine Chance geben und werde natürlich berichten. 🙂 Die Gestaltung von Tukurs Novelle sticht wirklich ins Auge und ist wunderschön, da hat sich der Verlag sehr viel Mühe gegeben.

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        madameflamusse
        January 10, 2014 at 7:25 pm

        Liebe Mara, ich empfehle die älteren Bücher, immer…weil wenn die Leute dann bekannt sind ist es ja viel einfacher zu verlegen…
        Bin aber gespannt wie dein Urteil ausfällt und trotzdem denke ich sind die neueren Bücher nicht zu vergleichen…

  • Reply
    keeweekat
    January 7, 2014 at 10:12 am

    Okay, nun ist “Die Spieluhr” endgültig auf meine Leseliste gewandert – auf eine magische Reise in die Vergangenheit lasse ich mich gern mitnehmen! Die Gestaltung hatte mich schon total “angemacht”, da schlägt mein bibliophiles Herz höher. 🙂

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 8, 2014 at 5:04 pm

      Oh ja, mein Herz schlug allein bei der Gestaltung des Buches auch zwei Takte höher! Einfach wunderschööön und so passend zur Novelle. Schön, dass das Buch nun auch auf der Leseliste steht! 🙂

  • Reply
    skyaboveoldblueplace
    January 8, 2014 at 4:14 pm

    Liebe Mara,
    eine wunderbare Besprechung eines offensichtlich wunderbaren Buches – und so schön kurz (das Buch, meine ich). Es hörtb sich einj bsischen wie eine Art Seelentröster an. Das kommt dann mal – im Gegensatz zur Frau Pessl – ziemlich weit oben auf meine Prioritätenliste.
    Liebe Grüsse, Kai

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      January 8, 2014 at 4:21 pm

      Hallo Kai,

      das Buch ist in der Tat wunderbar kurz und kann jederzeit zwischen die anderen Bücher geschoben werden, die man auch alle dringend lesen möchte. Eine Warnung: begibt man sich einmal in die Welt von Ulrich Tukur, kann man nicht mehr wirklich aufhören zu lesen. So erging es mir zumindest.

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        skyaboveoldblueplace
        January 8, 2014 at 5:17 pm

        Liebe Mara,
        das ist doch immer ein gutes Zeichen und schiebt das Buch noch weiter hoch in der Leseliste…
        Noch ein Gruss, Kai

  • Reply
    IngridW
    February 16, 2014 at 1:54 pm

    Ich habe das Buch zwar nicht gelesen, in den letzten Tagen aber das von Tukur selbst gesprochene Hörbuch gehört. Wunderbar!

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      February 17, 2014 at 12:50 pm

      Freut mich! Ich kann mir vorstellen, dass das Hörbuch noch einmal etwas besonderes sein muss – gerade auch, weil es von Tukur selbst gesprochen wurde! 🙂

  • Reply
    Neu im März. Eine kleine Auswahl [4] | Gemeindebücherei Marienheide
    March 17, 2014 at 3:03 pm

    […] äußert sich Mara Giese in ihrem Blog Buzzaldrins Bücher über diese Novelle Ulrich Tukurs, der auch als Schauspieler und Sänger große Erfolge […]

  • Reply
    Setzfehler
    August 23, 2016 at 5:41 pm

    Leider gibt es nur immer wieder teils grobe stilistische Fehler, die einen aus dem Lesefluss reißen; siehe http://ronaldfilkas.de/ueber-die-arbeit-eines-lektors/

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