Die Überlebensbibliothek

Am heutigen Sonntag feiern wir den Welttag des Buches. Es ist ein Tag, an dem nicht nur fleißig gelesen werden muss, sondern auch ein Tag, an dem Bücher gekauft und verschenkt werden sollten. Zugegeben, das ist an einem Sonntag natürlich nicht ganz so leicht, kann aber morgen problemlos noch nachgeholt werden! Der Welttag des Buches fällt nicht zufällig auf den 23. April, sondern geht zurück auf den Georgstag: laut katalanischer Tradition wurden früher am Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher verschenkt. Wie schön, dass dieses Ritual auch weiterhin fortgeführt wird. Übrigens soll am heutigen Tage auch Shakespeare geboren und gestorben sein – auch die Geburtstage von Miguel de Cervantes und Halldor Láxness fallen auf diesen durch und durch literarischen Tag.

Brauchen wir wirklich einen Feiertag, der uns daran erinnert, was wir eigentlich sowieso schon am liebsten tun? Wir wahrscheinlich nicht, dennoch finde ich diesen Tag wunderbar – nicht nur, um andere mit der eigenen Leidenschaft für Bücher anzustecken, sondern auch, um mich selbst daran zu erinnern, warum ich eigentlich so gerne lese.

Vergangenes Jahr habe ich den Welttag des Buches zum Anlass genommen, euch zahlreiche Bücher über Bücher vorzustellen. Ich muss gestehen, dass ich Bücher liebe, in denen sich Menschen mit ihrer eigenen Leidenschaft für das Lesen beschäftigen. Einen festen Platz auf meinem Nachttisch hat aus dieser Sammlung auch heute noch Die Überlebensbibliothek von Rainer Moritz. Darin schreibt Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses in Hamburg, dass Bücher erste Hilfe leisten können – sie können trösten, anregen, aufrütteln und eben Hilfestellung in besonderen Lebenslagen leisten.

Das ist etwas, an das ich auch ganz fest glaube – deshalb mag ich auch besonders gerne den Titel dieses kleinen Büchleins: Überlebensbibliothek. In seiner Überlebensbibliothek sammelt Rainer Moritz Bücher für Menschen mit Schwächen und Lastern; Bücher, um das Leben zu bestehen; Bücher, um sich an fremde Orte zu begeben oder auch Bücher, um mit existenziellen Erfahrungen zurechtzukommen.

Ich habe mich am heutigen Welttag des Buches vor mein Regal gesetzt und ein wenig darüber nachgedacht, welche Bücher wohl in meiner Überlebensbibliothek stehen würden. Aufgefallen ist mir dabei, dass es vor allem ältere Bücher sind, die einen besonderen Platz in meinem Herzen haben und mir glückliche Lesemomente beschert haben – das spiegelt sich auch darin wider, dass ich nur drei der Bücher meiner Überlebensbibliothek (Blaue Stunden, 4321 und Der Duft des Regens) auf meinem Blog besprochen habe, alle anderen Bücher begleiten mich zwar heute immer noch, die Lektüre fällt aber in die Zeit, bevor es Buzzaldrins Bücher gegeben hat. Das erinnert mich wieder daran, dass ich schon lange vorhabe, mir die Zeit dafür zu nehmen, besondere Bücher ein zweites Mal zu lesen, um sie euch hier noch einmal vorstellen zu können.

Ansonsten finden sich auf meinem Stapel viele bekannte Autoren: von Jeffrey Eugenides, über Kazuo Ishiguro bis hin zu Siri Hustvedt, Michael Cunningham, Margaret Atwood und John Irving. Einen besonderen Platz in meiner Bibliothek hat aber auch Franz Kafka, der mich mit seinen Büchern und Erzählungen schon lange begleitet. Genauso wie Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel, das ich zum ersten Mal vor mehr als fünfzehn Jahren gelesen habe. Ein Buch aus meiner Überlebensbibliothek, in dem ich mich sofort wieder festgelesen habe, ist Vom Atmen unter Wasser von Lisa-Marie Dickreiter. Große Bedeutung hat für mich auch So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein von Christoph Schlingensief, denn durch dieses Buch habe ich ganz viel über das Leben, den Tod und schwere Erkrankungen gelernt.

Bücher sind natürlich kein Allheilmittel und doch kann ich mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen – ich bin eine gierige Leserin und Bücherkäuferin und freue mich darüber, dass ich euch auf all meinen Kanälen tagtäglich Bücher empfehlen kann und dabei hoffentlich mit meiner Begeisterung anstecke.

Ich würde mich darüber freuen, wenn ihr den Welttag des Buches dafür nutzt, ganz viel zu lesen, zu kaufen, zu verschenken und zu empfehlen – und wenn ihr mir vielleicht auch noch verraten würdet, welche Bücher wohl in eurer Überlebensbibliothek stehen würden, würde mich das sehr freuen!

25 Comments

  • Reply
    letemeatbooks
    April 23, 2017 at 10:22 am

    Huhu,

    awwww, die Idee, heute über Bücher zu schreiben, die sich mit Büchern beschäftigen, hätte ich mal vor einer Stunde haben sollen. So ist mein Welttag-Post für dieses Jahr schon geschrieben und das muss ich aufs nächste Jahr verschieben. Dabei liebe ich Bücher über Bücher.

    Meine Überlebensbibliothek ist vermutlich deutlich weniger tiefgründig als deine, sondern ziemlich trivial. Wobei ich Lessing (Nathan der Weise) und Kafka (entweder die Fabeln, oder aber die Verwandlung) wichtig finde. Ersteres, um Rassismus zu begegnen, und sich selbst auch immer wieder von Vorurteilen abzubringen, und letzteres, weil man manchmal einfach ZU albern fröhlich ist und sich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringen muss. Da hilft Kafka ganz gut. Ansonsten brauche ich Marc-Uwe Klings Känguru-Trilogie, um auch in den absurdesten Situationen den Humor zu sehen, aber auch, um meinen politischen Kampfgeist nicht zu verlieren. Tommy Krappweis’ Mara und der Feuerbringer zeigt mir, dass man manchmal einfach das machen sollte, was man machen muss, weil es zu viel Kraft raubt, sich dagegen zu wehren. (Mara tut das nicht wirklich, auch wenn sie keine Lust auf ihr Schicksal hat. Aber dennoch komm ich beim Lesen immer wieder auf diesen Gedanken.)
    Und um mich mit dem Tod auseinander zu setzen, finde ich John Greens ‘The Fault in our Stars’ gar nicht schlecht. Natürlich ist da eine Teenagerschnulze drin, aber die ist verhältnismäßig leicht und unaufdringlich und viel mehr hat mich das Auseinandersetzen mit der eigenen Sterblichkeit und diese Mischung aus Kampf dagegen, aber auch Akzeptanz der letztendlichen Unausweichlichkeit berührt.
    Und dann brauch ich noch einen Roman von Pratchett. Egal welcher, solange es die Scheibenwelt ist und Tod darin vorkommt. Nicht, weil Pratchett mir eine Lektion erteilt (das kann er auch) oder mir in einer schwierigen Lage hilft, sondern, weil mein Pratchett-Leser-Sein ein Teil dessen ist, worüber ich mich selbst definiere. Und da ich mich nicht verlieren will, muss auch Pratchett mit. Ebenso, wie ein Star Trek-TOS-Roman, damit ich Spock immer bei mir habe. Er hat mein Leben am meisten geprägt, vom Kleinkindalter an. Ohne ihn könnte ich auch nicht auf Dauer existieren, ohne mich zu verlieren.

    Ich weiß gar nicht, ob meine Sammlung in die richtige Richtung geht, kenne ich doch das Buch und dessen Definition einer Überlebensbibliothek (noch) nicht. Aber das wären so die Bücher, die ich bräuchte, die ich bei einem Verlust durch Brand, Umzug, was auch immer, immer neu ersetzen würde, weil ich ohne sie nicht könnte.

    Liebe Grüße
    Taaya von Let ’em eat books

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:48 pm

      Liebe Taaya,

      vielen lieben Dank für deine Wortmeldung, darüber freue ich mich sehr!

      Die Liebe zu Büchern über Bücher teilen wir uns – ich würde mich über einen Posting dazu von dir sehr freuen, da ich immer über jeden Tipp dankbar bin und mich freue, Entdeckungen zu machen. Ich glaube übrigens tatsächlich daran, dass eine Überlebensbibliothek nicht trivial sein kann, da Bücher, die einen prägen und lange begleiten, einfach einen Wert haben, egal wie anspruchsvoll sie auch sein mögen. Ich hätte in meiner Überlebensbibliothek auch Stephen Chboskys Jugendbuch “vielleicht lieber morgen” nennen können, das ich bestimmt zehn mal gelesen habe. Das ist auch das interessante, dass mir in den Tagen nach diesem Post ganz viele Bücher eingefallen sind, die ich ebenfalls hätte nennen können: von Nicole Krauss, über Wally Lamb bis hin zu Janet Frame. So sind solche Listen wahrscheinlich nie vollständig und werden immer wieder ergänzt!

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        letemeatbooks
        April 29, 2017 at 7:57 am

        Herausforderung angenommen 😀
        Wobei mein Beitrag wohl sehr fantasylastig ist. Aber es ist eben mein Lieblingsgenre.

        Ich fühl mich immer unbelesener, kenne keinen der Autoren. Aber ja, man findet ja immer wieder Bücher, die einen so sehr berühren, dass man sie nicht mehr missen kann und will. Ich schätze, das endet erst mit dem Tod.

        Liebe Grüße

  • Reply
    wortsonate
    April 23, 2017 at 3:23 pm

    Heute gab es nicht viel bei uns zum Tag des Buches. Worauf ich mich freue ist im Juni der Bücherbummel in Düssledorf

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:41 pm

      Oh, Bücherbummel in Düsseldorf? Das klingt sehr interessant!

  • Reply
    Cara
    April 23, 2017 at 3:37 pm

    Liebe Mara,
    was für ein schöner Text von dir und was für eine tolle Idee! Das Buch von Moritz ist mir ein Begriff, aber leider steht es noch immer auf meiner Wunschliste. Gerade heute habe ich gemerkt, dass ich mir Bücher über Bücher, gerade aus der Sachliteratur, viel häufiger gönnen sollte.
    Bücher, die in meiner Überlebensbibliothek stehen sollten, sind auf jeden Fall “Tag und Nacht und auch im Sommer” von Frank McCourt, “Die Kinder aus Bullerbü” von Astrid Lindgren, “Für 12 Mark 80 durch das Universum” von Jan Moewes, “Dirk und ich” von Andreas Steinhöfel, Roger Willemsen, “Und wenn ich falle?” von Marie-Thérèse Schins, “Ansichten eines Clowns” von Heinrich Böll, “Acht Wochen verrückt” von Eva Lohmann… und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr fallen mir wahrscheinlich noch ein.
    Einen schönen, lesereichen Sonntagabend wünsche ich dir,
    Cara

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:42 pm

      Liebe Cara,

      vielen Dank für deinen Kommentar – ich kann tatsächlich behaupten, dass ich noch keines deiner genannten Bücher kenne! Was für eine spannende Auswahl. Ich habe mir die Titel notiert und hoffe darauf, bald einige davon zu entdecken!

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    literaturreich
    April 23, 2017 at 4:14 pm

    Es gibt sicher Lebensbücher. Schön, dass es auch “Überlebensbücher” gibt. Ganz herzliche Grüße, Petra

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:41 pm

      Ja, Lebensbücher gibt es wohl auch – ich mag ja einfach die Vorstellung der Überlebensbücher!

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Anja
    April 23, 2017 at 4:37 pm

    Eine schöne Idee. In meiner Überlebensbibliothek würde Jane Austen vorkommen. Ihre Bücher helfen mir, mich zu verlieren. In eine andere Geschichte als meine eigene. Schwer in Worte zu fassen. Außerdem gehört für mich ” Die letzte Liebe des Monsieur Armand” von Francoise Diener dazu.

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:40 pm

      Liebe Anja,

      und ich muss dir gestehen, dass ich noch nie etwas von Jane Austen gelesen habe! Kannst du mir etwas von ihr zum Einstieg besonders ans Herz legen?

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        Anja
        May 11, 2017 at 9:35 am

        Sorry, habe Deine Frage erst jetzt gesehen. Mansfield Park kann ich empfehlen. Liebe Grüße, Anja

        • Reply
          Mara
          May 15, 2017 at 8:45 am

          Vielen lieben Dank für den Tipp, das kommt direkt auf die Wunschliste. 🙂

  • Reply
    Fräulein Julia
    April 24, 2017 at 7:09 am

    Liebe Mara, das ist ja eine wundervolle Idee! Ich musste schon am Anfang des Textes schmunzeln, weil ich ebenfalls sehr, sehr gerne “Bücher über Bücher” lese (& dazu auch noch einen Blogpost in der Warteschlange habe). Die “Überlebensbibliothek” steht hier auch im Regal und hat tatsächlich immer einen guten Lesetipp parat. Wie wohl meine eigene Überlebensbibliothek aussehen würde? Darüber werde ich jetzt mal nachdenken!

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:40 pm

      Liebe Julia,

      wenn du Lust hättest einen eigenen Beitrag zu deiner Überlebensbibliothek zu veröffentlichen, dann würde ich mich sehr freuen, da ich gespannt bin, welche Bücher sich darin befinden würden! Auf deinen Post über Bücher & Bücher freue ich mich auch schon und hoffe sehr auf neue Anregungen darin!

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Angela Busch
    April 24, 2017 at 9:38 am

    Hallo Mara,,,
    für mich bedeutet Lesen – Reisen in andere Welten , die ich sonst nie erreichen könnte. In 63 Lebensjahren haben sich viele Welten einen Platz in meinem Denken erobert wie zum Beispiel *Die hellen Tage* von Szusza Bánk oder auch Klassiker wie *Anna Karenina* oder *Vom Winde verweht*,,,,die Aufzählung könnte hier endlos werden.
    Ich bin wirklich fröhlich darüber im Netz so einfach und so viele Menschen treffen zu können, die Bücher lieben!
    Herzlich
    Angela vom https://literaturgarten.blogspot.de

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:38 pm

      Liebe Angela,

      wie schön, dass du Zsuzsa Bank erwähnst – ich habe vor ein paar Tagen ihren neusten Roman zu Ende gelesen, der ähnlich wie “Die hellen Tage” wohl auch einen ganz besonderen Platz in meinem Regal erhalten wird!

      Liebe Grüße in deinen Literaturgarten
      Mara

  • Reply
    wildgans
    April 26, 2017 at 10:23 am

    Dein Blogtext ist anregend, einfach schön, so gerne von mir gelesen. Überlebensbücher will ich nicht im Einzelnen nennen, es wären alle um mich herum, einschließlich der besten Kochbücher. Und immer den Himmel sehen zu können…
    Gruß von Sonja

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:37 pm

      Liebe Sonja,

      vielen leiben Dank für deine Worte – ich mag deinen Kommentar sehr gerne und auch die Perspektive auf die Bücher. Die Wichtigkeit des Himmels ist nicht zu unterschätzen! 🙂

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Book Experiences
    April 26, 2017 at 3:46 pm

    Überlebensbibliothek…was für ein schöner und treffender Begriff! Genau das ist es! Und deine Begeisterung für Bücher ist auf jeden Fall mehr als ansteckend, deinen Beitrag habe ich wieder mal mit Genuss gelesen und spiele nun mit dem Gedanken mir über die Bücher in meiner Überlebensbibliothek Klarheit zu verschaffen, sie mir mal wieder bewusst ins Gedächtnis zu rufen.

    Viele liebe Grüße
    Juliana

    • Reply
      Mara
      April 27, 2017 at 12:26 pm

      Liebe Juliana,

      vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar – ich finde es toll, dass ich dich ein wenig anstecken konnte und würde mich übrigens sehr freuen, wenn du vielleicht auch etwas zu deiner eigenen Überlebensbibliothek auf deinem Blog schreiben würdest, denn ich wäre auf deine Auswahl sehr gespannt!

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Book Experiences
    April 26, 2017 at 3:49 pm

    Was ich übrigens auf keinen Fall vergessen darf: mir die von dir genannten Überlebensbücher notieren und sofern ich sie noch nicht kenne unbedingt näher anschauen!! Danke für die Buchtipps, die bei dir stets von Herzen kommen!

  • Reply
    Anya
    April 28, 2017 at 11:31 pm

    Liebe Mara
    der Sant Jordi-Tag wird noch immer gefeiert! In Barcelona stehen an den Strassen überall Stände, bei denen man Bücher oder Rosen kaufen kann. Es ist kaum ein Durchkommen und alle machen mit. In den Buchhandlungen oder Malls wird teilweise toll mit Büchern und Rosen dekoriert.

    Meine Herzensbücher sind fast alle auch schon älter wie bei dir. Früher habe ich die gerne erneut gelesen, und manchmal tue ich es auch heute noch, aber da warten halt auch all die neuen, ungelesenen. Wie z.B. diejenigen, die ich mir zum Tag des Buches selbst geschenkt habe.

    Liebe Grüsse
    Anya

  • Reply
    [Blog-Stöberrunde] 5/2017 | Buchbahnhof
    May 19, 2017 at 4:10 am

    […] Bücher) unbedingt ans Herz legen, verbunden mit der Frage, welche Bücher bei euch in eurer Überlebensbibliothek stehen […]

  • Reply
    Mikka Liest
    May 30, 2017 at 9:36 am

    Huhu!

    Da geht es mir ganz ähnlich, viele, wenn nicht die meisten meiner Überlebensbücher habe ich lange vor meiner Bloggerzeit gelesen! Kazuo Ishiguro, Margaret Atwood und Franz Kafka hätten definitiv einen Platz in meiner Überlebensbibliothek. Von Jeffrey Eugenides habe ich, muss ich gestehen, noch nichts gelesen, aber “Die Selbstmordschwestern” liegt schon eine ganze Weile hier und wartet…

    Ansonsten würde ih wahrscheinlich ganz unterschiedliche Bücher in meine Überlebensbibliothek stellen, von “Harry Potter” über “Kirschblüten und rote Bohnen” bis hin zu “Malala – Meine Geschichte”. 🙂

    LG,
    Mikka

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