Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam – Vea Kaiser

Die erst dreiundzwanzigjährige Schriftstellerin Vea Kaiser studiert in Wien Klassische und Deutsche Philologie. Sie hat bereits zahlreiche Stipendien erhalten sowie den Theodor-Körner-Preis gewonnen. Sie nahm 2010 an der Autorenwerkstatt Prosa in Berlin teil und war Finalistin beim 17. Open Mike.

Im Mittelpunkt von Vea Kaisers fulminantem Debütroman “Blasmusikpop” steht der junge Johannes A. Irrwein, der sich selbst als “Historiograph” und “Nachfolger des Herodot von Halikarnassos” bezeichnet. Johannes wächst im abgeschiedenen alpenländischen Bergdorf St. Peter am Anger auf.

“St. Peter am Anger war ein kleines Dorf, das vor allem von einer Einnahmequelle lebte – den weltweit einzigartigen Adlitzbeerenbaumbeständen.”

St. Peter am Anger ist darüber hinaus dafür bekannt, dass man nicht über Dinge spricht, die man nicht ändern kann, dass alles dreißig Jahre später als im Rest der Welt geschieht, keine Details erörtert werden und dass Dinge nun mal so sind, wie sie sind.

“In St. Peter am Anger war bei den meisten ab dem Kindergarten ausgemacht, wer wen heiraten würde, die Söhne bekamen die Namen der Väter, die Töchter die Namen der Großmütter, der Bauernhof wurde an den erstgeborenen Sohn weitergegeben, und die größte Neuerung war, dass der Gemeinderat beschlossen hatte, die Straßen asphaltieren zu lassen.”

Alles bleibt in St. Peter am Anger, wie es immer gewesen ist und dem einzelnen bleibt häufig nur übrig, sich zu fügen. Doch Johannes fügt sich nicht. Er wird in seinem Aufwachsen und seiner Erziehung von seinem Großvater Johannes Gerlitzen – einem Wurmforscher und einem der wenigen, der es geschafft hat, das Dorf Richtung Hauptstadt zu verlassen – geprägt. Johannes Gerlitzen bemüht sich darum, seinen Enkel zu einem Nachwuchsforscher auszubilden, damit es ihm erspart bleibt, mit den anderen “doofen St.-Petri-Kindern” zu spielen. Auch Johannes hat sich zum Ziel gesetzt, sein Heimatdorf zu verlassen und aus den starren Ritualen und Mustern auszubrechen, sie hinter sich zu lassen. Sein Umzug in die Stadt zum Studium ist schon fest eingeplant. Doch dann fällt Johannes – der Musterschüler und einer der wenigen in St. Peter am Anger, der Hochsprache spricht und eine Klosterschule außerhalb des Dorfes besucht – durch die Abitursprüfung.

Dieses überraschende Scheitern ist für Johannes ein tiefer Einschnitt, eine Wende im Leben. Statt zum Studium in die Stadt zu ziehen, bleibt er den Sommer über in seinem Kinderzimmer in St. Peter am Anger. Lange hat sich Johannes geweigert, am Dorfleben teilzunehmen, jetzt muss er sich gezwungenermaßen mit seinem Heimatdorf und dessen Bevölkerung auseinandersetzen. In Anlehnung an seinen Lieblingsschriftsteller Herodot, beginnt er damit, die Chronik seines Dorfes zu verfassen. Schnell merkt Johannes, dass man so eine Chronik nicht schreiben kann, wenn man lediglich beobachtet – Johannes beginnt damit, am Dorfleben zu partizipieren, ein Teil von dem zu werden, über das er schreiben möchte.

“[…] schließlich musste er verstehen, dass es auf dieser Welt Dinge gibt, die nicht beschrieben werden wollen. Dinge, die man miteinander erlebt und erinnert, die passieren und etwas verändern.”

Mit dem Entschluss, eine Dorfchronik zu schreiben, ist Johannes der Auslöser eines der größten Ereignisse in der Geschichte von St. Peter am Anger …

Doch das ist längst nicht alles in diesem sprudelnden Debüt, daneben spielt auch ein 14,8 Meter langer Fischbandwurm eine wichtige Rolle, genauso wie der griechischliebende Diagamma-Klub, eine selbstgebaute Seifenkiste, ein talentierter Dorffußballer und seine schwangere Angebetete und der Ältestenrat, der darum bemüht ist, jegliche Innovationen zu boykottieren.

Der Roman setzt sich aus zwei Ebenen zusammen: er besteht zum einen aus den Aufzeichnungen von Johannes, die – immer in kursiver Schrift gesetzt – in Form von vier Notizbüchern eine Dorfchronik über das Volk der “Bergbarbaren” in St. Peter am Anger darstellen und damit parallel zum Hauptstrang fast eine kleine Nebengeschichte erzählen. Zum anderen wird die Geschichte der Familie Gerlitzen erzählt. Beginnend im Jahr 1959 wird die Ehe zwischen Johannes und Elisabeth Gerlitzen geschildert, die Geburt der gemeinsamen Tochter Ilse, Johannes Wunsch aus St. Peter am Anger wegzugehen, um Arzt zu werden und wie Ilse schließlich Alois Irrwein heiratet und den gemeinsamen Sohn Johannes zur Welt bringt. Die Geschichte reicht – mit Johannes misslungener Abitursprüfung – bis in die aktuelle Zeit hinein – “bei der Geschichte beginnend bis zur Gegenwart”.

Bei der Fülle an Neuerscheinungen heutzutage ist es immer schwieriger geworden, Literaturperlen zu entdecken, denn das Feuilleton schmeißt mittlerweile immer schneller mit Superlativen um sich und die Halbwertszeit wird gleichzeitig immer kürzer. Mit “Blasmusikpop” habe ich das Gefühl, dass mir jedoch genau das passiert ist: ich habe einen großartigen Roman, eine Literaturperle, entdeckt und ich würde diese Entdeckung gerne jedem entgegenschreien. Das Außergewöhnliche an “Blasmusikpop” ist sicherlich, dass es konträr zu vielen Modeerscheinungen  heutzutage geschrieben ist: Johannes kommuniziert nicht über Facebook, sondern beschäftigt sich lieber mit den alten Griechen. Die Sprache des Romans habe ich als sprudelnd empfunden, an vielen Stellen auch als humorvoll und unterhaltsam, doch gleichzeitig auch wieder berührend. So wie die Geschichte, hat auch die Sprache viele Ebenen und Facetten. Vea Kaiser gelingt es einen außergewöhnlichen, doch sehr eingängigen Ton zu treffen.

“Blasmusikpop” ist vieles: eine Familiengeschichte, eine Historie der Gegenwart, ein Coming-To-Age-Roman, aber eben auch ein Dorfroman. Die Hinwendung zum Dörflichen ist nichts Neues in der deutschen Literatur: Jan Brandt hat es in seinem großartigen Roman “Gegen die Welt” bereits vorgemacht, auch bei Stephanie Gleißners “Einen solchen Himmel im Kopf” steht ein Dorf im Zentrum. In allen genannten Romanen geht es gleichzeitig auch immer um eingefahrene Rituale, um eine Gemeinschaft, die als starr empfunden wird, um jemanden, der nicht dazu gehört, sich nicht eingliedern kann oder möchte. Bei “Blasmusikpop” steht der Gegensatz zwischen Dorf und Stadt im Mittelpunkt: Johannes entwickelt schon sehr früh den Wunsch, sein Heimatdorf zu verlassen. Er grenzt sich ab, indem er sich weigert, den heimischen Dialekt zu sprechen, er schämt sich für die anderen Bewohner seines Dorfes.

“Seit er an der Klosterschule angenommen worden war, hatte er jeden Kontakt zu den Dorfbewohnern abgebrochen. Er hielt sich von den Festen fern, hörte seinen Eltern nicht zu, wenn diese über das Dorf sprachen, und verbrachte so viel Zeit wie möglich in Lenk. Anders als in St. Peter fühlte er sich dort akzeptiert und nicht mit Stielaugen beobachtet, wenn er in der Öffentlichkeit ein Buch las oder beim Spazieren Vokabeln lernte. Johannes wollte sich so weit wie möglich vom Dorf distanzieren, denn er hatte Angst, dass er es sonst nie schaffen würde, seine Träume zu verwirklichen, Forscher zu werden und hinaus in die große Welt zu gehen […].”

Versuche seiner Eltern, Johannes in die Dorfgemeinschaft einzugliedern – durch die Teilnahme am örtlichen Fußballtraining oder einem gemeinsamen Ausflug mit den anderen Kindern – enden immer wieder schon beinahe traumatisch für ihn. Johannes grenzt sich ab von der Engstirnigkeit und Starrigkeit seines Dorfes und seiner Bewohner und die Bewertung seines Verhaltens ist auch immer wieder eine Gratwanderung zwischen Individualismus und Arroganz oder auch Überheblichkeit.

Vea Kaiser ist mit “Blasmusikpop” ein fantastischer Debütroman gelungen. “Blasmusikpop” sprudelt über vor Ideen und absurden Einfällen und Vea Kaiser gelingt es, all dies in eine erstaunlich lesbare Form zu bringen. Ein großartiger Roman, dem ich viele Leser wünsche!

29 Comments

  • Reply
    Klappentexterin
    August 27, 2012 at 7:19 pm

    Will ich haben! Muss ich haben! In diesem Sinne, ein großes Dankeschön an die Rezensentin und die Autorin!

    Herzlichst,

    Klappentexterin

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 28, 2012 at 6:58 pm

      Ich freue mich, dass ich dich mit meiner Rezension – scheinbar – begeistern konnte. Ich glaube, “Blasmusikpop” ist wieder ein Klappentexterinbuch, ich könnte mir gut vorstellen, dass du das Buch mögen wirst. Ich habe es sehr gerne und mit großer Begeisterung gelesen und war traurig, es am Ende zuklappen zu müssen …

      Viele Grüße
      Mara

  • Reply
    lesesilly
    August 28, 2012 at 4:48 am

    Auch ich möchte diesen Roman unbedingt lesen. Er ist von Christine Westermann empfohlen, von Denis Scheck in “Druckfrisch” vorgestellt und jetzt von Dir rezensiert worden. In meinen Augen ein unbedingtes “Muss”.
    LG
    lesesilly

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 28, 2012 at 7:05 pm

      Christine Westermanns Buchempfehlungen mag ich auch immer gerne und das Porträt von Vea Kaiser bei “Druckfrisch” fand ich sehr sympathisch. Ich freue mich, dass dich auch meine Rezension überzeugen konnte und wünsche dir ganz viel Spaß bei der Lektüre! Natürlich würde ich mich wieder freuen zu hören, wie dir der Roman gefallen hat! 🙂

      Viele Grüße
      Mara

  • Reply
    s.
    August 28, 2012 at 6:18 am

    ich empfehl ihn auch 🙂 – und dir dank für das regelmäßige posten und ins besondere die interviews… ich les hier äußerst gern mit, auch wenn ich still bin. ich bin übrigens auch ganz fasziniert von deinem lesetempo 😉

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 28, 2012 at 7:18 pm

      Hast du ihn schon gelesen? Hat er dir auch so gut gefallen? Ein großartiger Roman. Danke auch für die lieben & aufmunternden Worte, die mir Antrieb und Motivation geben, weiter Zeit und Arbeit in meinen Blog zu investieren. Ich freue mich sehr, wenn sich auch mal stille Mitleser hier zu Wort melden! 🙂 Mein Lesetempo ist eigentlich gar nichts so besonders faszinierend – ich bin fernsehlos und lese abends stattdessen gerne. 🙂

  • Reply
    buechermaniac
    August 28, 2012 at 12:55 pm

    “Wien, Wien, nur du allein…” Ist es Zufall, dass ich in den letzten Tagen und Wochen über Schriftsteller aus Wien und Österreich im Allgemeinen stolpere? Nächsten Monat sind wir nämlich dort unterwegs, da passt dieser Roman auch gleich mit in den Koffer 😉 – vielleicht. Deine Rezension erinnert mich schwer an “Auf Amerika” von Bernd Schroeder http://lesewelle.wordpress.com/2012/03/12/auf-amerika/, in dem es auch um ein Dorf und um Aussenseiter geht. Das ist man ja schnell einmal in Berggebieten und ländlichen Gegenden. Da reicht es schon, wenn einer aus dem Nachbarstal zuheiratet um als Aussenseiter abgestempelt zu werden, geschweige denn, wenn man wie der Johannes Hochdeutsch spricht und sich für die alten Griechen interessiert. Da hat die Autorin wohl gleich ihre Vorlieben mitverarbeitet?

    Gerne werde ich diese Perle für mich auch entdecken :). Lieben Dank für deinen Tipp.

    LG buechermaniac

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 28, 2012 at 7:23 pm

      Liebe buechermaniac,

      ich hoffe sehr, “Blasmusikpop” schafft es in deinen Koffer – das Buch hätte es wirklich verdient, es ist großartig! “Auf Amerika” kann ich weder vom Namen noch vom Aussehen her, es ist aber gleich auf meine Endloswunschliste gekommen. Ich mag diese Romane, die das Dörfliche thematisieren, das Außenseitertum, das Fremdsein in einer Gruppe. “Gegen die Welt” ist ähnlich empfehlenswert. Ich habe ja erwähnt, dass das Verhalten von Johannes stellenweise schon zwischen Individualismus und Arroganz schwankt. Die Bewertung bleibt dem Leser überlassen und wird nicht von der Autorin getroffen.

      Das Griechische und der Fußball spielen eine zentrale Rolle, also ja, da hat Vea Kaiser in der Tat einige ihrer eigenen Vorlieben und Interessen verarbeitet.

      Viele Grüße und schon vorab einen schönen Urlaub! 🙂
      Mara

  • Reply
    Markus Rybacki
    August 31, 2012 at 12:34 pm

    Du sprudelst vor Begeisterung, ich find’ das großartig! 🙂

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 31, 2012 at 12:44 pm

      Das freut mich sehr, lieber Markus! Ich hoffe immer nur, ich kann andere auch anstecken mit meiner übersprudelnden Freude … 🙂

  • Reply
    literaturen
    September 1, 2012 at 1:54 pm

    Ich war ja ziemlich skeptisch, nachdem ich den Titel hörte. Aber dann habe ich “Druckfrisch” und das Interview mit Frau Kaiser gesehen, was ich höchst sympathisch fand. Und jetzt noch deine euphorische Rezension. Menno, wann soll ich denn das eigentlich alles lesen, hm? (;

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 1, 2012 at 2:31 pm

      Das frage ich mich im Moment auch … dieser Herbst hat irgendwie so unfassbar viele neue aufregende Titel zu bieten (oder geht einem das jeden Herbst so und man hat es in der Zwischenzeit nur wieder verdrängt?). Vea Kaiser ist bezaubernd und ihr Debüt ausgesprochen großartig – ich kann dir nur raten, es zu lesen! 🙂

  • Reply
    lesesilly
    September 4, 2012 at 4:04 pm

    Habe diese großartige Geschichte gerade beendet und kann nur sagen: unbedingt empfehlenswert. Ich habe viel geschmunzelt, mich köstlich über die Charaktere amüsiert und immer wieder die Textstellen, die im Dialekt geschrieben sind, laut vorgelesen. Einfach herrlich. Ein großes Lob an Vea Kaiser für diese außergewöhnliche Story.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 5, 2012 at 5:28 pm

      Liebe Lesesilly!
      Ach, was freue ich mich, dass dir der Roman gefallen hat. Ich komme ja zu dem selben Urteil: unbedingt empfehlenswert. Ich bin immer noch überrascht, wie es Vea Kaiser in ihrem jungen Alter gelingen konnte, einen so gut strukturierten und durchkomponierten Roman zu schreiben, der dennoch eine ganze Menge Charme hat. Die Textstellen im Dialekt fand ich auch toll und habe sie Abends im Bett immer meiner Freundin vorgelesen und wir haben uns köstlich amüsiert!

  • Reply
    Ich packe in meinen Koffer… | lesewelle
    September 9, 2012 at 4:17 am

    […] bequem lesen, wenn wir in Wien Station machen. Und speziell richte ich mein Wort an Mara von “buzzaldrins Bücher”: ja “Blasmusikpop” hat es zumindest mal in den Koffer geschafft ;)Ich […]

  • Reply
    Christine
    September 20, 2012 at 6:47 pm

    Ich muß gestehen, allein aufgrund der Inaltsangabe hätte mich das Buch wahrscheinlich nicht angesprochen. Aber deine tolle Rezi und dazu das Interview mit der jungen sympathischen Autorin waren für mich Kaufempfehlung genug. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein wirklich wundervolles Buch, das ich als sehr erfrischend und herrlich skurril empfand. 🙂 Hätte ich es nicht gelesen, wäre mir wirklich etwas entgangen. Tausend Dank für diesen tollen Tip !

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 21, 2012 at 5:38 pm

      Liebe Christine,
      als ich gestern deinen Kommentar las, habe ich mich bereits sehr darüber gefreut. Leider schaffe ich es erst jetzt, dir zu antworten. Ich freue mich, dass meine Rezension und die hochsympathische Vea Kaiser ausgereicht haben, um dich vom Kauf des Buches zu überzeugen. 😉 Noch mehr freue ich mich natürlich, dass das Buch dir dann auch noch gefallen hat. Herrlich skurril ist es in der Tat – vor allem als dann auch noch die Fußballmannschaft anreist … und doch ist es mir nie zu viel geworden, ich habe es immer als sehr passend empfunden.
      Ich freue mich sehr, dass du meinen Tipp beherzigt und dass das Buch dir gefallen hat! 🙂

  • Reply
    buchpost
    October 27, 2012 at 12:10 pm

    irgendwo war ich schon einmal kurz davor, das buch zu kaufen. doch deine besprechung gibt nun den endgültigen anstoß. anregend geschrieben, ohne zu viel zu verraten.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      October 27, 2012 at 12:29 pm

      Ich freue mich, dass ich dich überzeugen konnte mit meiner Besprechung. Ich habe “Blasmusikpop” sehr gerne gelesen, für mich eines der Highlights dieses Jahres. Letzte Woche habe ich einen kleinen Freudestanz aufgeführt, als ich entdeckt habe, dass Vea Kaiser im nächsten Jahr in meiner Stadt lesen wird. Die Dialektstellen vorgelesen … das stelle ich mir unterhaltsam und herrlich amüsant vor!
      Ich bin gespannt auf deine Eindrücke und wie dir das Buch gefallen wird! 🙂

  • Reply
    Private Büchersammlungen: Maras Bücher « kbvollmarblog
    December 18, 2012 at 6:10 pm

    […] Autoren und Autorinnen aus Deutschland für mich zu entdecken: Pia Ziefle, Andreas Martin Widmann, Vea Kaiser, Martin Horváth oder auch Kathrin Weßling fallen mir dabei als erste ein. Besonders spannend […]

  • Reply
    Blogparade 2012 « buzzaldrins Bücher
    December 31, 2012 at 11:40 am

    […] Muss man das bei dem Namen Vea Kaiser wirklich noch begründen? Sie hat mit “Blasmusikpop” nicht nur einen fantastischen, erfrischenden und vor Ideen sprühenden Roman vorgelegt, sondern […]

  • Reply
    Verdammt Recht! « buzzaldrins Bücher
    January 18, 2013 at 12:45 pm

    […] wurde. Vea Kaiser spricht in diesem Brief, der eine Reaktion auf eine Seite ist, auf der ihr Roman “Blasmusikpop” als kostenloses Ebook angeboten wird, wichtige Themen an: das Urheberrecht und wie dieses im Netz […]

  • Reply
    Vea Kaiser hat Bremen zum Lachen gebracht! « buzzaldrins Bücher
    February 12, 2013 at 10:16 am

    […] 30. Januar las Vea Kaiser in der Storm Buchhandlung aus ihrem Debütroman “Blasmusikpop” vor. Es sollte eine der unterhaltsamsten und vergnügtesten Lesungen werden, die ich bisher erlebt […]

  • Reply
    Vea Kaiser: Blasmusikpop (2012) | buchpost
    April 1, 2013 at 7:24 am

    […] Und für das Buch verweise ich gern auf weitere Besprechungen, z. B. auf den Blogs von deepread und buzzaldrins. […]

  • Reply
    B.ee
    April 27, 2013 at 8:15 pm

    Liebe Mara, ich bin noch in den Anfängen des Romans, liebe ich aber jetzt schon total. Danke für die tolle Empfehlung Vea Kaisers.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      April 28, 2013 at 11:32 am

      Das freut mich wirklich sehr! 😀 Ich wünsche dir noch ganz viel Vergnügen mit dem Bandwurm und den ganzen anderen Skurrilitäten!

      • Reply
        B.ee
        April 28, 2013 at 1:53 pm

        Skurril trifft es wirklich sehr!

  • Reply
    Lesemonat April 2013 | Aig an taigh
    May 1, 2013 at 12:48 pm

    […] von Vea Kaiser hat Mara in ihrem Blog eine ganz wunderbare Rezension geschrieben (http://buzzaldrins.wordpress.com/2012/08/27/blasmusikpop-oder-wie-die-wissenschaft-in-die-berge-kam-…). Durch Mara wurde ich auch überhaupt erst aufmerksam auf diese tolle Schriftstellerin und las nun […]

  • Reply
    Makarionissi - Vea Kaiser - Buzzaldrins Bücher
    May 13, 2015 at 2:38 pm

    […] ist bereits drei Jahre her, dass Vea Kaiser mit ihrem Debütroman Blasmusikpop nicht nur mich begeistert hat, sondern auch viele andere Kritiker. Die Autorin war damals gerade […]

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