Es gibt viele Orte, an denen Frauen Bücher schreiben: im Bett, im Café oder auch am Küchentisch. Tania Schlie versammelt in diesem wunderbar gestalteten Buch die Schreiborte von sechsunddreißig Autorinnen, stellt ihre Arbeitsplätze und Lebensräume vor und macht dabei ganz nebenbei neugierig darauf, die Autorinnen näher kennenzulernen.
Tanie Schlie führt mit Wo Frauen ihre Bücher schreiben in die weibliche Literaturwelt ein. Sechsunddreißig Schriftstellerinnen stellt sie in kurzen Porträts vor, die mit privaten Fotos ergänzt werden. In allen Porträts geht es um die Schreibgewohnheiten der Autorinnen, nicht nur um die Frage, wo man schreibt, sondern auch um die Frage, wie man schreibt und womit man schreibt.
In allen Fällen, belebt oder unbelebt, geben uns diese Momentaufnahmen dennoch einen Eindruck von der jeweiligen Schreiberin. An den Dingen, mit denen sie sich umgibt, an der Atmosphäre eines Schreibtisches oder eines Arbeitszimmers können wir ablesen, in was für Arbeits- und Lebenswelten sich die Schriftstellerin bewegt.
Es gibt diese unbändige Neugier in mir, die sich schon immer dafür interessiert hat, wie Bücher geschrieben werden: wo werden sie geschrieben? Sitzen die Autorinnen an einem Schreibtisch? Haben sie ihr eigenes Arbeitszimmer oder müssen sie vielleicht an einem öffentlichen Ort arbeiten? Schreiben sie am Computer oder doch auf Papier? In insgesamt neun Kapiteln werden zeitgenössische Autorinnen wie Nicole Krauss und Toni Morrison vorgestellt, aber auch viele Autorinnen aus längst vergangenen Zeiten: erwähnt werden, um nur einige von ihnen zu nennen, Charlotte Brontë, Jane Austen oder auch George Sand. Dies macht diesen Band gleichsam auch zu einer kleinen Zeitreise: zur Zeit von Jane Austen hat man für das Schreiben noch ganz andere Hilfsmittel genutzt. Überhaupt waren Autorinnen zur damaligen Zeit noch längst nicht so anerkannt, wie sie das heutzutage teilweise sind. George Sand musste ihre Bücher noch unter einem männlichen Pseudonym veröffentlichen, während Sidonie-Gabrielle Colette in einem Zimmer eingesperrt von ihrem Mann zum Schreiben gezwungen wurde. Da sind die Verhältnisse heutzutage dann doch etwas anders.
Das Vorwort für diesen anspruchsvoll gestalteten Band hat Elke Heidenreich geschrieben und sie setzt sich darin mit dem Glück des eigenen Schreibtisches auseinander. Sie hat das Glück, gleich drei Schreibtische zu besitzen, an denen sie unterschiedliche Schreibarbeiten erledigt: da gibt es den ernsten Schreibtisch, den schönen Schreibtisch und einen, an dem lediglich die Briefpost beantwortet wird – selbstverständlich per Hand. An einer Stelle schreibt sie:
Wo andere Frauen schreiben und schrieben, kann ich nur ahnen. In diesem Buch erfahren wir viel darüber: Oft unter jämmerlichen Umständen, gewiss nicht so privilegiert wie ich mit gleich drei Schreibtischen. Aber letztlich schreiben wir alle an demselben Ort in unserem Kopf.
Die kurzen Porträts sind mit spannenden Informationen zu den Autorinnen angereichert, aber auch mit schönen Zitaten und wunderbaren Bilder – häufig sind es Bilder, die die Autorinnen mitten in der Arbeit zeigen. Heutzutage ist es fast bei allen Verlagen üblich, dass es im Buchumschlag auch ein Autorenfoto gibt, so dass man beim Lesen auch automatisch eine Vorstellung des Schreibenden hat. So war es nicht immer, denn vor siebzig oder achtzig Jahren verzichtete man noch auf die Autorenfotos. Dazu gibt es auch ein schönes Zitat der Schriftstellerin Elizabeth Bowen, die sagte: “Fast alle Autorenfotos und ganz bestimmt die der Autorinnen schrecken mich von der Lektüre des dazugehörigen Werkes ab.”
Wo Frauen ihre Bücher schreiben ist ein wunderbares Buch, das nicht nur davon erzählt, wo Frauen ihre Bücher schreiben, sondern gleichzeitig auch dazu einlädt, bekannte oder auch längst vergessene Autorinnen zu entdecken. Mein Notizbuch hat sich beim Durchblättern des Buches Seite um Seite gefüllt, da sich immer neue Türen zu weiteren Büchern und Autorinnen aufgetan haben.
Tania Schlie lädt ihre Leser ein, die Arbeitsräume der Autorinnen zu entdecken – jedes Portät ist der kurze Blick in ein ganzes Leben, in manchen möchte ich länger verweilen, manche machen mich auch neugierig. Wunderbar ergänzt werden die Texte durch die sorgfältig ausgewählten Bilder, die dieses Buch zu einem kleinen Gesamtkunstwerk machen. Was könnte es Schöneres geben, als eine solche literarische Entdeckungsreise? Wen man diese Reise nicht selbst antreten möchte, ist sie in jedem Fall ein wunderbares Geschenk an jede Leserin und jeden Leser.
Tanie Schlie: Wo Frauen ihre Bücher schreiben. Mit einem Vorwort von Elke Heidenreich. Thiele Verlag. München 2014. 240 Seiten, €25.
29 Comments
saetzebirgit
May 3, 2015 at 3:57 pmLiebe Mara,
das erscheint mir ein interessantes Buch – das Thema ist ja auch ein sehr spannendes, geht es im Grunde ja auch um die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen von Schriftstellerinnen und ihren männlichen Kollegen. Ich glaube in einem Interview mit Alice Munro gelesen zu haben, dass sie zum Beispiel immer nur zwischen den verschiedenen Alltagspflichten am Küchentisch schreiben konnte – also nicht wie Thomas Mann seinen eigenen “heiligen” Arbeitsbereich hatte.
Und ich denke, dass es zumindest noch vor ein, zwei Generationen so war, dass Autorinnen vielleicht nicht so ernst genommen wurden wie schreibende Männer – und das beeinflusst durchaus den Arbeitsort auch. Wenn es so ein wenig von oben herab kommentiert wird: “Ach Du schreibst”, dann ist es auch schwer, einen Raum für sich und das Schreiben zu erobern.
Sophie von la Roche, die erste deutsche Romanautorin sozusagen, hatte in ihrem Schreibtisch obenauf immer einen Stickrahmen – wenn jemand ins Zimmer kam, legte sie den flugs über ihr Manuskript, damit nicht deutlich wurde, was sie in Wahrheit tat…
Martina Ramsauer
May 3, 2015 at 8:27 pmLiebe Birgit , vielen Dank für diese spannende Zusatzinformation, vorallem bezüglich des Stickrahmens von Sophie von la Roche.
saetzebirgit
May 4, 2015 at 4:24 amGerne…Das habe ich im Museum an ihrem Geburtsort aufgeschnappt: http://saetzeundschaetze.com/2015/04/08/enzensberger-und-ganghofer-auf-augenhohe/
Mara
May 6, 2015 at 1:15 pmLiebe Birgit,
danke für deinen spannenden und ergänzenden Kommentar, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Mich interessiert und fasziniert dieses Thema schon lange, Männer und Frauen sind auf literarischen Gebiet weitestgehend gleichberechtigt heutzutage (zumindest in europäischen Ländern) und doch ist es noch gar nicht so lange her, dass Frauen sich das Recht zu schreiben oder zu lesen oder zu veröffentlichen erkämpfen mussten.
Die kleine Anekdote über Sophie von la Roche finde ich sehr spannend, gerade auch weil mir die Autorin bereits im Studium begegnet ist. Dieses Provisorische, das Heimliche und leicht Verschämte der Autorinnen, findet man auch auf einigen Fotos in diesem Band wieder.
Liebe Grüße
Mara
saetzebirgit
May 6, 2015 at 1:23 pmLiebe Mara,
materiell herrscht vielleicht Gleichberechtigung, aber in der Wahrnehmung oder Durchsetzung? Ich bekomme immer so eine leichte Gänsehaut wenn Büchern z.B. das Etikett “Frauenliteratur” aufgeklebt wird – was ja schon mal den potentiellen Interessenten – und Käuferkreis einschränkt, also doch wieder materiellen Nachteil bedeuten könnte. Dazu ein Zitat: Die Bremer Tagung über die Schriftstellerinnen im deutschsprachigen Literaturbetrieb wollte sich nicht auf historische Analyse beschränken. Die Göttinger Diplompsychologin und Germanistin Nadine van Holt referierte über den Einfluss geschlechtsspezifischer Stereotype auf die literaturkritische Wertung.
“Ich habe mich ja speziell mit der Rezeption beschäftigt, da macht es sich auf jeden Fall bemerkbar, eben dass zum Beispiel autobiografische Bezüge stärker betont werden bei Autorinnen, dass in Klappentexten oder in Biografieangaben stärker auf Familie Bezug genommen wird, was vielleicht bei männlichen Autoren nicht so der Fall ist. … dass es eine Wahrnehmungsbrille ist, die man anlegt.” Und ein aktuelles Interview: http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Ulrike-Schaefer-ueber-Gleichberechtigung-in-der-Kunst;art735,8606283
Also, beim Schreiben-Dürfen herrscht sicher in Europa kein Nachteil mehr für Frauen, aber beim Vermarkten und in den Spitzenpositionen der Branche gibt es sicher noch Spielraum.
Mina
May 3, 2015 at 3:59 pmLiebe Mara,
da hast Du aber eine schöne Rezension geschrieben!
Ich habe das Buch auch gelesen, muss aber gestehen, dass meine Erwartungen sich nicht erfüllten.
Einzig den Beitrag Elke Heidenreichs fand ich spannend, die anderen Beiträge wirkten auf mich so – wie soll ich sagen – weit weg?! Ich fand keinen Zugang dazu.
Liebe Grüße,
Mina
Mara
May 6, 2015 at 1:18 pmLiebe Mina,
wie schade, dass du dich diesem Buch nicht so ganz annähern konntest – den Beitrag von Elke Heidenreich habe ich ja auch als sehr spannend empfunden, aber auch die anderen Porträts (in Verbindung mit den Fotos) habe ich gerne und mit Interesse gelesen. Vielleicht war es bei dir einfach nicht ganz die richtige Zeit für dieses Buch.
Liebe Grüße
Mara
sputnik ffm
May 3, 2015 at 4:09 pmLiebe Mara,
toller Beitrag und wie mir scheint auch ein tolles Buch. 🙂 Ich möchte es jetzt unbedingt lesen.
Danke für den Tipp! 🙂
Liebe Grüße
Anette
Mara
May 6, 2015 at 1:11 pmLiebe Anette,
wie schön, dass ich dich neugierig machen konnte – darüber freue ich mich sehr. Falls du dir das Buch tatsächlich zulegen solltest, wäre ich sehr gespannt darauf, wie es dir gefallen wird.
Liebe Grüße
Mara
dj7o9
May 3, 2015 at 6:01 pmToller Tipp – danke dafür ! Das wandert jetzt mal direkt auf meinen Geburtstags-Wunschzettel. Das ist das perfekte Buch für mich 🙂
Mara
May 6, 2015 at 1:09 pmWie schön! 😀 Ich freue mich, dass ich dich neugierig machen konnte und drücke dir die Daumen, dass das Buch auf deinem Geburtstagstisch liegen wird.
Constanze Matthes
May 3, 2015 at 6:07 pmIch finde das Thema Schreiben als kreativer Vorgang und alles, was damit zusammenhängt, sehr spannend. Vor allem aber, welch große Kraft sich dahinter verbirgt und wie wichtig es ist für den Schreibenden als Teil des Lebens. Das Buch behalte ich im Hinterkopf, vor allem auch wegen der wunderbaren Fotos, ich mag so schön gestaltete Bücher sehr. Viele Grüße
Mara
May 6, 2015 at 1:08 pmLiebe Constanze,
da ergeht es mir ähnlich wie dir und aus diesem Grund lese ich solche Bücher auch mit großer Begeisterung – in diesem Fall ist das Buch nicht nur gut zu lesen, sondern auch wunderbar anzuschauen. Behalte es also auf jeden Fall mal im Hinterkopf. 🙂
Liebe Grüße
Mara
Petra Gust-Kazakos
May 3, 2015 at 6:08 pmDas sieht ja sehr schön aus und klingt interessant, liebe Mara. Eines dieser Bücher, das einen zwischendurch belohnt, mal wieder auf andere Gedanken/Lektüren bringt, schön anzusehen ist … Ich glaube, das kommt auf meine Liste. Liebe Grüße
Petra
Mara
May 6, 2015 at 1:06 pmLiebe Petra,
das Buch ist nicht unbedingt eines, das man von vorne nach hinten durchliest. Bei mir lang es einige Wochen auf meinem Nachtisch und ich habe mir immer wieder Zeit genommen, hineinzublättern und ein oder auch mal zwei Porträts zu lesen. Einfach wunderbar! Nur gleichzeitig auch eine Gefahr für jede Wunschliste und jeden Geldbeutel. 😉
Liebe Grüße
Mara
dasgrauesofa
May 4, 2015 at 10:09 amIch glaube, im Zeit-Literaturmagazin gab es einmal die Reihe, die due Schreibtische von Schriftstellern zeigte. Alleine die Bilder fand ich so faszinierend: Der eine, ich meine, es war Peter Handke, hatte einen winzig kleinen Holzschreibtisch vor einem Fenster stehen, Siri Hustvedt einen riesengroßen Schreibtisch, darüber Regalbretter mit Büchern, vielen Bildbänden. Da ist Dein Buch-Tipp ja genau das richtige für meine Neugier!
Viele Grüße, Claudia
Mara
May 6, 2015 at 1:02 pmLiebe Claudia,
vom Schreibtisch von Siri Hustvedt hätte ich ja gerne auch ein Foto gesehen, ich habe erst letzte Woche ihren neuen Roman begeistert verschlungen. Mich treibt ja immer eine wahnsinnige Neugier auf die Arbeitsplätze und Bibliotheken von Autoren und Autorinnen – ich finde das immer unheimlich spannend. Ich freue mich, dass du diese Neugier teilst und glaube, dass das Buch genau richtig für dich sein könnte.
Liebe Grüße
Mara
jancak
May 4, 2015 at 10:46 amein spannendes Buch, das ich hoffentlich mal in die Finger bekomme, ich schreibe übrigens am liebsten im Bett und für das Lesen ist die Badewanne der bevorzugste Ort
Mara
May 6, 2015 at 12:52 pmLiebe Eva,
ich drücke dir die Daumen, dass dir das Buch irgendwann einmal in einem der Bücherschränke begegnet. Ich lese übrigens am liebsten auf dem Bett oder am Küchentisch, gerne aber auch in meinem Lieblinsgsessel, den mir jedoch allzu häufig mein Hund streitig macht.
Liebe Grüße
Mara
jancak
May 6, 2015 at 8:09 pmVielen Dank
Kerstin Scheuer (so many books - so little time)
May 5, 2015 at 3:20 pmLiebe Mara,
vielen Dank für diesen Buchtipp zu einem wahnsinnig spannenden Thema.
Zum ersten Mal bewusst wurde mir, wie wenig ernst genommen schreibende Frauen eigentlich wurden bzw. werden, als ich erfuhr, dass Margaret Mitchell die erste Fassung von “Gone with the wind” angeblich auf der Toilette (!) in Schreibhefte schrieb, weil es die einzige Situation war, in der man sie ungestört ließ. Und der Schinken hat immerhin weit über 1.000 Seiten in der deutschen Übersetzung!
Aber vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, dass Frauen eher dazu neigen, solche Dinge selbst herunterzuspielen statt ihren Freiraum ernsthaft einzufordern. Damals war das vielleicht noch schwierig; heute sehe ich da aber durchaus bessere Chancen.
Alles Liebe.
Kerstin
Mara
May 6, 2015 at 12:49 pmLiebe Kerstin,
herzlichen Dank für deinen Kommentar – ich habe ja bereits mehrere Bücher von Stefan Bollmann zu einem ganz ähnlichen Thema verschlungen und finde es sehr spannend, wie stark sich Frauen teilweise das Recht zu lesen und zu schreiben erkämpfen mussten. Dein Beispiel von Margaret Mitchell passt da sicherlich sehr gut. Heutzutage sind die Verhältnisse – alles in allem – natürlich ganz anders, aber es gibt immer noch Länder, in denen Frauen nicht zur Schule gehen dürfen. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass sich für Frauen in den vergangenen Jahrzehnten so vieles zum Besseren verändert hat.
Liebe Grüße
Mara
Petzi
May 9, 2015 at 4:30 pmLiebe Mara,
meinen Geldbeutel wird das sicher nicht freuen, aber dieses Buch wandert jetzt direkt mal auf meinen Wunschzettel. Danke für die ausführliche und tolle Besprechung.
Liebe Grüße
Petzi
Mara
May 19, 2015 at 2:32 pmLiebe Petzi,
dein armer Geldbeutel, aber an manchen Büchern kann man einfach nicht vorbeigehen – ich kenne das! Ich hatte das Buch übrigens in Frankfurt auf der Messe entdeckt und mich sofort verliebt.
Liebe Grüße
Mara
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Yvonnes Lesewelt
September 16, 2016 at 5:51 pmHallo!
Dein Beitrag ist ja genauso liebevoll gestaltet, wie es das Buch zu sein scheint. Eine wirklich tolle “Werbung”, die du hier für das Buch machst. Man merkt, dass es dir gefallen hat. Ich wünsche dir ein wunderbares Wochenende!
LG
Yvonne
Mara
September 19, 2016 at 11:19 amLiebe Yvonne,
oh ja, das war wirklich eine tolle Lektüre!
Falls du das Buch ebenfalls lesen wirst, wünsche ich dir dabei schon jetzt viel Freude!
Liebe Grüße
Mara