Am Wochenende war wieder BLOGST-Zeit und ich war bereits zum dritten Mal mit dabei. Was BLOGST ist, wisst ihr mittlerweile, oder? Falls nicht: BLOGST ist aus der Idee entstanden, sich als Blogger zu vernetzen, sich gegenseitig zu helfen und Wissen auszutauschen. Bereits seit fünf Jahren gibt es regelmäßig Workshops und Barcamps zu ganz unterschiedlichen Themen und einmal im Jahr schließlich eine große Konferenz. Gegründet wurde dieses ganz besondere Bloggernetzwerk von Ricarda Nieswandt und Clara Moring. Das Besondere im vergangenen Jahr war, dass ich nicht mehr die einzige Buchbloggerin gewesen bin – auch in diesem Jahr war die Fraktion der Büchermenschen vertreten. Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Zwei Tage lang drehte sich in der BITS in Hamburg Altona alles um das Bloggen: es gab Sessions zu Instagram, zu Zeitmanagement und Organisation aber auch zu allen Aspekten rund um den Bereich Social Media Recht. Ich habe außerdem einen Workshop zum Thema Pinterest besucht und zwei spannende Vorträge zum Thema Storytelling und Superheldenkräfte gehört, die mich noch einmal ganz neu über meinen Blog nachdenken lassen. Doch was habe ich eigentlich sonst noch so mitgenommen aus dem Wochenende? Davon würde ich euch heute gerne erzählen!
1. Ist Video die Zukunft des Bloggens?
Etwas, das am Wochenende immer wieder thematisiert wurde, war die Bedeutung des Bewegtbildes – mit Apps wie Snapchat, Periscope oder auch den Stories auf Instagram, nimmt das Videoformat eine immer wichtigere Rolle ein. Laut einer Statistik werden 85% der Onlineinhalte 2018 Videos sein. Doch was bedeutet das für mich, die sich vor allen Dingen auf das geschriebene Wort fokussiert? Ich werde nun nicht sofort anfangen, Videos für YouTube zu produzieren. Ich glaube aber, dass es mir nicht schaden kann, offen zu bleiben und auch ab und an mit den Formaten zu experimentieren. Ich stelle schon jetzt ganz gerne mal eine Story auf Instagram online und bin gespannt, was da alles noch so passieren wird demnächst.
2. Wie möchte ich eigentlich schreiben?
Hanima Lohbeck, die auf mama mia bloggt, hat einen spannenden Vortrag über die Persönlichkeit beim Bloggen gehalten. Leser von Blogs wollen zumeist keine unpersönliche Zeitschrift lesen, sondern einen persönlichen Blog besuchen. Auch ich schätze das an Blogs und kann wahrscheinlich nicht bestreiten, selbst viel Persönliches in meinen Blog mit einfließen zu lassen. Ich habe daran lange gezweifelt und mich gefragt, ob ich in einem Buchblog wirklich so oft ich sagen darf, aber mittlerweile gehört das für mich einfach dazu: ich möchte euch begeistern, euch anstecken, euch Bücher empfehlen und ans Herz legen. Das ist einfach das, was mir am meisten Spaß macht! Hanima hat uns übrigens eine kleine Hausaufgabe mit auf den Weg gegeben: wir sollen zu Hause alle eine Markenanalyse unseres Blogs machen. Auch wenn das erst einmal komisch klingen mag, sind wir doch alles Markenblogger. Egal, wie klein unsere Blogs sind, unser Blog ist unsere Marke und da schadet es sicher nicht, wenn man sich ab und an bewusst macht, was den eigenen Blog in einem Satz ausmacht, was der Markennutzen ist und was die eigene Markenpersönlichkeit ausmacht: was bietet mein Blog an und wer will ich eigentlich sein? Ich werde mich diese Woche auf jeden Fall mal hinsetzen und mir darüber Gedanken machen.
3. Ein Netzwerk, das ich nun nutzen möchte: Pinterest
Pinterest für Buchblogger? Anna Neumann von Pinterest hat in einem Workshop die Möglichkeiten aufgezeigt, die Pinterest anbietet. Ich muss gestehen, dass Pinterest ein Kanal ist, den ich noch kaum nutze – durch den Workshop habe ich nun endlich wieder Lust darauf bekommen, mich doch noch einmal daran zu versuchen. Warum sollte Pinterest denn nicht auch etwas für Buchblogger sein? Wer von euch ist denn schon auf Pinterest und kann mir vielleicht noch ein paar Tipps geben?
4. Meine Entdeckung der Blogst
Genauso wie im vergangenen Jahr, gab es auch in diesem Jahr einen Stand von Dawanda auf der Blogst – zwei Tage lang konnte man mit den ausgestellten Produkten Fotos machen, um an der abschließenden Tombola teilzunehmen. Ich habe übrigens ein ganz niedliches Holzbrettchen gewonnen! Außerdem habe ich mich in die tollen Plakate und in die wunderschönen Becher verliebt, die ich dort entdeckt habe und meine Wunschliste für zukünftige Einkäufe dort ist nun ziemlich lange.
5. Erfolg hat drei Buchstaben: TUN
Dieser Satz stand auf dem Goodiebag, den jeder auf der Blogst erhalten hat und für mich ist er ein wenig das Sinnbild der Veranstaltung. Ich habe das vergangene Wochenende mit ganz vielen selbstbewussten Frauen verbracht, die ihren eigenen Wert kennen, die wissen was sie wollen und die mutig sind und sich Dinge trauen. Gleichzeitig macht dieser Satz auch deutlich, was der Unterschied zwischen Veranstaltungen wie der Blogst und bisherigen Formaten aus dem Buchbloggerbereich ist. Auf der Blogst geht es auf der einen Seite um Vermittlung von Wissen und Kenntnissen, aber auf der anderen Seite auch um Kreativität, das Beschreiten von neuen Wegen und um das Tun. Es geht nicht um richtig oder falsch, es gibt hitzige Gespräche, aber keine endlosen Grundsatzdiskussionen. Vom Reden zum Tun zu kommen, das ist auch das, was ich nun für mich versuche umzusetzen. Ob es um Monetarisierung, Werbung oder Kooperationen geht, letztlich stehen uns viele Wege offen – welche wir beschreiten, entscheidet jeder selbst. Was passt zu mir, zur Ausrichtung meines Blogs und zu meiner Zielgruppe, das sind die Fragen, die ich mir dabei stelle. Christian Riedel, der als story architect arbeitet, hat in einer Diskussionsrunde einen schönen Satz gesagt: “Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.” Ich habe aus diesem Wochenende den Wunsch mitgebracht, nicht mehr zu diskutieren, sondern einfach mal mutig zu sein und Dinge auszuprobieren.
Für mich war das vergangene Wochenende also wieder sehr lehrreich – ich habe nicht nur ein prallgefülltes Goodiebag mit nach Hause gebracht, sondern auch viele Ideen und Gedanken, vieles davon rumort auch immer noch in mir und ich hoffe schon jetzt darauf, dass ich zwischendurch auch mal die Zeit finden werde, einige dieser Ideen umzusetzen – mit ganz viel Leidenschaft und Freude. Denn das habe ich auch dieses Jahr wiedermal festgestellt: ich liebe es Bloggerin zu sein, ich mag mein Blog-Zuhause und ich schätze all die Möglichkeiten, die es mir gibt.
Weitere Workshops rund um das Bloggen: decor8 | The Hive | Blogger at Work | Rock the Blog
23 Comments
Heike
November 14, 2016 at 6:49 pmLiebe Mara, so eine schöne Zusammenfassung 😍 Ich finde die Blogst auch immer wieder motivierend!
Liebe Grüße
Heike
Mara
November 14, 2016 at 8:18 pmLiebe Heike,
hab vielen Dank für deinen Kommentar, aber auch für deinen tollen Vortrag auf der Blogst. Ich bin ein echt unorganisierter Mensch, was vor allen Dingen daran liegt, dass ich es nicht schaffe, die Zeit, die mir zur Verfügung steht, vernünftig zu nutzen – in deinem Vortrag habe ich viele Impulse dafür erhalten, dies endlich mal zu ändern!
Liebe Grüße
Mara
Tobi
November 14, 2016 at 7:00 pmHi Mara,
ein interessanter Beitrag. Ich hab deine letzten Beiträge zum blogst Event auch schon verfolgt und mich gefragt, was bei so einem Event vermittelt wird. Ich finde es interessant, wie viel Aufmerksamkeit einige Themen genießen.
Dass Videos eine immer stärkere Rolle spielen, merkt man schon. Snapchat und die Stories bei Instagram sind ja zwei große Zugpferde. Und Booktuber gibt es mittlerweile ja auch mehr als genug. Ich weiß immer nicht, ob ich da einfach altmodisch bin, aber ich empfinde Videos als sehr zeitfressend. Bei einem Text kann ich selbst entscheiden, wie schnell und wie tief ich einsteige, bei einem Video ist das dann meistens irgendwie ein Durchklicken, was ich eher als unangenehm empfinde. Als Blogger werde ich auf den Zug ganz sicher nicht aufsteigen. Aber ich finde es spannend zu verfolgen, wie das einige andere machen. Also einen YouTube-Channel von dir würde ich sicherlich folgen. Als Konsument haben Videos auch schon ihren Platz in meine Welt gefunden, allerdings sehr sparsam und selektiv.
Pinterest finde ich ganz gut, da klicke ich mich immer ganz gerne durch. Ich habe auch schon ein wenig experimentiert, aber dort Inhalte einzustellen finde ich irgendwie nutzlos. Klar, da könnte ich nun schöne Bilder von Büchern zeigen, aber das mache ich dann doch lieber konzentriert im Blog, wo der gesamte Rahmen passt. Ich glaub der Aufwand rechtfertigt nicht den Gewinn für den eigenen Blog. Das muss einen schon echt Spaß machen und aus meiner Sicht ist da über andere Wege die Interaktionsrate einfach wesentlich höher.
Insgesamt lese ich immer heraus, dass du viel Ideen und viele Denkanstöße mitnimmst, Du hast auf deinem Blog auch sehr vielfältige und interessante Beiträge, aber ich frage mich, ob Du die Inspiration nicht eher aus Deinen eigenen Interessen als aus solche Events schöpfst?! Ich hab mir öfter überlegt, etwas Größeres zu starten und hätte einige Ideen (nur mangelt es neben Familie und Beruf schlicht an der Zeit) und irgendwie warte ich immer, dass so eine Idee, die da in meinem Kopf herumschwirrt mal das Ergebnis von anderen Bloggern aus so einem kreativen Event ist.
Herzliche Grüße
Tobi
Mara
November 24, 2016 at 3:04 pmLieber Tobi,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Wie viel ich immer von solchen Veranstaltungen wirklich mitnehme, ist immer schwer zu sagen – ich erinnere mich noch gut an meine erste Bloggerkonferenz “The Hive” und den Moment, als ich zum allerersten Mal von Mailchimp, SEO und selbstgehosteten Blogs gehört habe. Das war schon so etwas wie ein Erweckungserlebnis. Mittlerweile weiß ich natürlich deutlich mehr, so dass ich nicht immer wirklich etwas absolut Neues mitnehme. Dieses Mal gab es aber beispielsweise einen Vortrag der Urban Jungle Bloggers und in solchen Momenten fängt es dann schon an in meinem Hirn zu rattern, inwieweit man ein solches Konzept auf Buchblogs übertragen könnte. Ohne Konferenzen würde ich wohl eher nicht auf solche Ideen kommen.
Pinterest für Buchblogger ist wahrscheinlich tatsächlich ein noch schwieriges Feld – da haben es Blogger mit Essensfotos deutlich leichter. Da kommen teilweise 84% der Besucher über Pinterest, was ich wirklich beeindruckend finde!
Zum Thema Video: vorstellen könnte ich mir das schon, aber eben nur dann, wenn ich auch das richtige Equipment dafür hätte – mal schauen, was sich da noch so tun wird!
Liebe Grüße
Mara
Cara
November 14, 2016 at 9:21 pmLiebe Mara,
vielen Dank für deine spannenden Eindrücke! Da wäre ich gern dabei gewesen (vielleicht kann ich das ja irgendwann mal zeitlich/beruflich arrangieren, bis jetzt hat es nie gepasst….)
Die Einschätzung des Videokonsums finde ich überraschend hoch, kann ich aber nachvollziehen. Das Problem für unsere Seite sehe ich darin, dass man für Videos grundsätzlich mehr Equipment (Geld) braucht, und, wenn man es möglichst professionell machen will, auch mehr Zeit (es sei denn, man ist vielleicht eh schon geübter Moderator^^).
Deine Punkte 2 & 5 finde ich am relevantesten: Persönlichkeit und Regelmäßigkeit. Eine zeitlang habe ich versucht, Rezensionen möglichst professionell zu schreiben, aber dabei geht natürlich der persönliche Stil etwas verloren und man schreibt wohlmöglich an der Zielgruppe des Buches vorbei. Das versuche ich jetzt im Hinterkopf zu behalten.
Pinterest nutze ich immer so phasenweise. Auf dem Smartphone hat es mich aufgrund der vielen Benachrichtigungen eher gestört, am PC nutze ich es ganz gern. Besonders hilfreich finde ich das “Pin it” Add-on für den Firefox Browser, seitdem pinne ich deutlich mehr, weil es doch bequemer ist. Aber ich sehe das eher als privates Vergnügen, vielleicht aber auch, weil mir bisher noch nicht aufgegangen ist, wie ich Pinterest wirklich sinnvoll für den Blog nutzen könnte….
Liebe Grüße,
Cara
Mara
November 24, 2016 at 2:59 pmLiebe Cara,
ich stimme dir zu: ich würde meine Videos genauso professionell machen wollen, wie meinen Blog und das würde tatsächlich erst einmal daran scheitern, dass ich nicht über das richtige Equipment verfüge.
Bei mir hat es auch lange gedauert, bis ich meinen Stil gefunden habe – nun fühle ich mich einfach wohl damit, hier meine Buchempfehlungen zu geben (ab und an schreibe ich natürlich auch über Bücher, die mir nicht ganz so gut gefallen haben). Ich vermute, dass das auch immer ein Entwicklungsprozess ist. Ich habe Pinterest bisher nur privat ein wenig genutzt und war überrascht, was für einen großen Zulauf viele der Blogger auf der Blogst über Pinterst haben. Mit Buchbildern wird das sicherlich nicht ganz so gut funktionieren, ich möchte mich aber auf jeden Fall noch ein wenig daran ausprobieren!
Liebe Grüße
Mara
Nina
November 15, 2016 at 7:28 amLiebe Mara,
vielen Dank für den wirklich schönen Beitrag! Wie schon bei Facebook geschrieben, hätte ich große Lust, beim nächsten Mal selbst dabei zu sein.
Du schreibst: “…mit ganz vielen selbstbewussten Frauen verbracht, die ihren eigenen Wert kennen, die wissen was sie wollen und die mutig sind und sich Dinge trauen.” Ich glaube, genau diesen Mut, dieses Selbstvertrauen und vor allem die Lust darauf, neue Dinge zu probieren, fördern wir stärker, wenn wir uns so gut wie möglich austauschen und vernetzen. Vor allem, wenn wir dabei über den Tellerranf gucken und auch mal schauen, was Blogger mit anderen Schwerpunkten so tun. Bei Konferenzen wie Blogs klappt das natürlich hervorragend.
Hab einen schönen Tag!
Nina
Mara
November 24, 2016 at 2:55 pmLiebe Nina,
da hast du absolut recht! Ich profitiere immer sehr davon, mir andere Blogs anzuschauen, Treffen oder Konferenzen zu besuchen. Während ich mich bei meiner ersten Konferenz noch etwas unwohl damit gefühlt habe zu sagen, dass ich Literaturbloggerin bin, fühlt sich das mittlerweile schon gar nicht mehr komisch an. Da habe ich auch an Selbstbewusstsein gewonnen!
Liebe Grüße
Mara
Cora
November 15, 2016 at 11:51 amDas klingt nach einem wirklich tollen und inspirierenden Workshop. Es ist schön, dass du so viel daraus mitnehmen konntest. Vor allem den Punkt mit der Persönlichkeit finde ich ganz ganz wichtig! Gerade bei stark wachsenden Blogs kann man beobachten, wie sie professioneller, aber dadurch leider auch unpersönlicher, werden. Dabei ist doch gerade die Persönlichkeit des jeweiligen Bloggers der schönste und erstrebenswerteste Unterschied zwischen einem Blog und einer Zeitschrift.
Ich würde mich übrigens sehr über Videos von dir freuen 😉
Liebe Grüße,
Cora
Mara
November 24, 2016 at 2:53 pmLiebe Cora,
hihi, da habe ich etwas angerichtet mit den Videos! 😉 Ich könnte mir das tatsächlich auch vorstellen, aber eben nur mit einer vernünftigen Technik. Mal schauen, ob ich da noch einmal investieren werde! Ansonsten stimme ich dir zu: es sind die persönlichen Empfehlungen weswegen ich Blogs lese und ich finde es schade, wenn Professionalität mit der Zeit die Persönlichkeit ersetzt.
Liebe Grüße
Mara
Fräulein Julia
November 15, 2016 at 3:01 pmDas klingt spannend – vielleicht muss ich beim nächsten Mal doch endlich dabei sein 🙂
So häufig “ich” zu schreiben, damit habe ich vor allem als Journalistin große Probleme. Aber im Blog muss das sein, finde ich, denn von der Persönlichkeit dahinter lebt er doch, oder?
Ich nutze Pinterest (http://bit.ly/2fCa3IH), aber es ist mehr eine Sammlung schöner Bilder denn so richtig nützlich für meinen Blog. Wobei du zum Beispiel deine ganzen tollen Buchbilder dort einstellen könntest, die werden sicherlich dankbar geteilt!
Mara
November 24, 2016 at 2:52 pmLiebe Julia,
vielen Dank für deinen Besuch – ich habe dich auf der Buchmesse gesehen, aber irgendwie haben wir uns gar nicht “Hallo” gesagt, ich hoffe, wir holen das in Leipzig. Für mich ist das Persönliche und das Authentische der ganz große Unterschied zwischen Journalismus und Blogs – deshalb kann ich auch immer gar nicht so viel mit dem Vergleich von Blogs und dem Feuilleton anfangen, da ich gar nicht das machen möchte, was das Feuilleton macht. Ich möchte begeistern und empfehlen und ganz häufig ich sagen. Daran hab ich eben Spaß!
Liebe Grüße
Mara
Steffi
November 15, 2016 at 9:19 pmOh, du warst auch schon dreimal auf der Blogst und ich kenne dich gar nicht. Da sieht man mal wieder, dass da zu viele Menschen sind, als dass man alle kennen könnte. Dabei lese ich so gerne und schreibe auch manchmal darüber.
LG Steffi
Mara
November 24, 2016 at 2:49 pmLiebe Steffi,
ich glaube, ich habe dich auf der Blogst sogar gesehen, das nächste Mal spreche ich dich einfach an! Auf jeden Fall freue ich mich, dass du durch meinen Bericht den Weg auf meinen Blog gefunden hast!
Liebe Grüße
Mara
luisabeck
November 25, 2016 at 3:36 pmLiebe Mara,
herzlichen Dank für den tollen Blogpost und die lieben Worte zu unserer Tombola, ich freue mich sehr! 🙂
Liebe Grüße
Lu von DaWanda
Mara
December 5, 2016 at 12:26 pmLiebe Lu,
dir vielen lieben Dank für deinen Besuch bei mir – ich freue mich sehr, dass ihr mit eurem Stand und eurer Tombola die Blogst bereichert habt!
Liebe Grüße
Mara
David Goebel
January 30, 2017 at 9:33 amHallo Mara,
ja, Videos werden einen stärkeren Anteil bekommen. Aber im gleichen Maß wird es auch die passende Gegenbewegung geben, zu mehr mehr analog und natürlich.
Trotz dem Videowahn kommen selber gezeichnete Sachen noch immer super an.
Liebe Grüße,
David
Beate Tschilling
June 30, 2017 at 1:43 pmHallo! Mal ne Frage: Was macht dich so besonders, wie es alle immer sagen?
Mara
July 2, 2017 at 9:31 amHallo Beate,
ich glaube, dass man das über sich selbst immer nur schwer sagen – es ist vielleicht mein Ton und meine persönliche Art, so ganz genau weiß ich es aber auch nicht.
Liebe Grüße
Mara
Bücherflocke
October 20, 2017 at 11:53 amMarkenanalyse, aha. I`d prefer not to. Ich werd in diesem Leben vielleicht noch ein paar Sachen sein, aber eine Marke wird aus mir nicht mehr, und aus meinem Blog auch nicht.
Mara
October 23, 2017 at 9:38 pmAber das ist doch vielleicht auch gerade das Schöne am Bloggen: alles kann, nichts muss und jeder kann entscheiden, welchen Weg er gehen möchte.
Bücherflocke
October 25, 2017 at 6:32 pmIch finde es nicht falsch, sich in Sachen Marketing schlau zu machen, wenn man ein bisschen bekannter werden möchte. Ist ja auch klar – allein im stillen Kämmerlein sitzen und hoffen, dass man entdeckt wird, ist sicher nicht das beste Rezept. Was mich momentan stört, ist einfach das Ausmaß des Ganzen. Bei der letzten Blogger-Konferenz, auf der ich war, drehte sich eigentlich alles nur um die Frage “Kann man mit dem Bloggen Geld verdienen?”
Buzzaldrins Bücher
October 29, 2017 at 2:02 pmIch kann deinen Punkt total verstehen, als ich anfing, habe ich nicht darüber nachgedacht, wie ich möglichst viel Geld damit verdienen könnte – ich vermute, jeder muss für sich selbst überlegen, welchen Schwerpunkt er setzt. Für mich ist mein Blog einfach eine große Freude und ich befürchte, ich würde irgendwann den Spaß verlieren, wenn ich ihn beruflich betreiben würde. Deshalb interessieren mich Fragen nach der eigenen Marke und Monetarisierung am Rande schon, sie stehen aber mittlerweile nicht mehr so sehr im Fokus – in zwei Wochen besuche ich übrigens die nächste Blogst und bin schon gespannt, worauf der Schwerpunkt dieses Mal liegen wird.