FLUT – Daniel Galera

Daniel Galera wurde 1979 geboren und lebt heutzutage in Porto Alegre. “FLUT” ist sein erstes Buch, das in deutscher Sprache erscheint, in seinem Heimatland Brasilien wurden aber bereits zahlreiche Erzählungen, drei Romane und eine Graphic Novel von ihm veröffentlicht. Seine Werke wurden bereits mit einigen Preisen ausgezeichnet, verfilmt und auf die Bühne gebracht. Neben seiner Arbeit als Autor ist Daniel Galera auch als Übersetzer tätig und hat unter anderem Zadie Smith und Jonathan Safran Foer ins brasilianische Portugiesisch übersetzt. “FLUT” wurde ins Deutsche von Nicolai von Schweder-Schreiner übertragen.

“Jeder, der sich an meinen Onkel erinnert, erwähnt einen hinkenden Hund, der schwamm wie ein Delfin und selbst weit draußen im Meer an seiner Seite war. So weit das, was man als Fakten bezeichnen könnte. Der Rest ist eine Ansammlung von Gerüchten, Legenden und pittoresken Geschichten.”

Mit diesen Worten aus dem Prolog des Romans beginnt die ungewöhnliche Geschichte, die Daniel Galera in seinem Roman “FLUT”, der pünktlich zur Buchmesse erschienen ist, erzählt. Der namenlose Protagonist besucht seinen Vater, der sich gewünscht hatte, seinen Sohn noch einmal zu sehen. Dem fällt beim Betreten der Wohnung sogleich die Waffe auf, die sein Vater in den Händen hält – doch eine Antwort auf die Frage, was sein Vater damit vorhat, erhält er zunächst nicht. Stattdessen erzählt dieser ihm seine Geschichte und die Geschichte seines eigenen Vaters, der unter mysteriösen Umständen in einem kleine Ort an der Küste ums Leben gekommen sein soll. Der Vater seines Vaters, der Großvater des Erzählers, den er nie kennengelernt hatte, hat sich irgendwann dazu entschieden, sein bisheriges Leben aufzugeben und hinauszuziehen nach Garopaba. Raus ans Meer.

“Manche Menschen verschwinden einfach aus dem Leben, ohne dass man sagen kann, wie oder wohin. Sie hinterlassen eine Menge Spuren, die alle in die falsche Richtung führen.”

In dem kleinen Küstenort war er unter dem Spitznamen “Gaúcho” bekannt, aber bei kaum jemanden beliebt: er galt als Außenseiter, als verschroben und jähzornig, als jemand, der schnell auch mal zur Waffe griff. Die Umstände seines Todes waren mysteriös, eine Leiche wurde nie gefunden und auch der Tathergang blieb undurchsichtig. Es gibt Gerüchte und Legenden und eine Geschichte, die sich alle immer wieder erzählen: Der Gaúcho soll während eines Festes auf der Tanzfläche gestorben sein; für einen Moment erlosch das Licht und in diesem stachen alle Anwesenden auf den Großvater ein. Doch was ist damals wirklich geschehen?

“Irgendwas an dieser Geschichte passt nicht zusammen. Nichts passt zusammen. Es gibt da irgendein Geheimnis, das nie jemand lösen wird. Das habe ich sofort gespürt.”

Der Vater des Erzählers nimmt sich mit der Waffe das Leben, zurück bleibt sein Sohn und der Wunsch des Vaters, dass dieser das Leben seiner geliebten Hündin Beta beendet. Der Vater hält das Leben von Beta für nicht mehr lebenswert ohne ihn – fünfzehn Jahre haben beide Seite an Seite verbracht. Der Erzähler bringt es nicht übers Herz, Beta einschläfern zu lassen; stattdessen nimmt er die Hündin bei sich auf, kümmert sich um sie und macht sie Stück für Stück zu einem unersetzlichen Bestandteil seines neuen Lebens. Gemeinsam mit Beta macht sich der Erzähler auf nach Garopaba, auf die Suche nach Antworten und auf die Suche nach der Wahrheit, was damals wirklich mit seinem Großvater geschehen ist.

“Seine Freunde wünschen ihm alles Gute zum Geburtstag und viel Kraft, um über den Verlust des Vaters hinwegzukommen, sie wissen nicht, dass er nicht mehr in Porto Alegre wohnt, dass er weg ist und kaum jemandem Bescheid gesagt hat, und es auch jetzt nicht tut, weil er weiß, dass er weder Antworten noch Geduld für die Fragen hat, die sie ihm stellen würden.”

In Garopaba lebt der Erzähler ein Leben, wie es sein Großvater damals vielleicht gelebt haben könnte. Zurückgezogen bewohnt er ein Haus am Strand, arbeitet als Lauf- und Schwimmtrainer. Menschen treten in sein Leben und verlassen es wieder, häufig erinnert er sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr an sie. Dies hängt sicherlich auch mit der Erkrankung zusammen, unter der er leidet: er ist gesichtsblind, nicht einmal sich selbst erkennt er im Spiegel. In Garopaba ist er auf der Suche nach der Wahrheit und auf der Suche nach sich selbst und Stück für Stück setzen sich die Puzzleteilchen seiner eigenen Geschichte und der Geschichte seines Großvaters zusammen.

“Ihm gefiel der Gedanke an Götter, die einem ins Ohr flüsterten, was einem noch alles widerfahren würde. Er glaubt nicht wirklich daran, in seinem Herzen ist kein Platz für Götter, aber er hat das Gefühl, dass es im normalen Leben etwas Entsprechendes gibt, einen natürlichen Vorgang, einen Mechanismus im Körper oder im Geist, der Dinge vorwegnimmt, die wir später als Schicksal bezeichnen können.”

Daniel Galera legt mit seinem Roman “FLUT” einen vielschichtigen Text vor, der auf ganz unterschiedlichen Ebenen zu überzeugen weiß. “FLUT” ist zum einen ein großartig erzählter Roman, denn nicht nur die raue und schroffe Sprache ist hier etwas Besonderes, sondern auch die ungewöhnliche Komposition sticht hervor. Der Erzählfluss wird immer wieder unterbrochen durch lange Fußnoten, in denen beinahe schon Parallelgeschichten erzählt werden, die aber dennoch eine wichtige Bedeutung für das Textverständnis haben. Vieles in der Geschichte bleibt unausgesprochen und in der Schwebe, dies fängt bereits bei dem Protagonisten an, der keinen Namen trägt. Überhaupt ist Mystik etwas, das den Roman wie einen roten Faden durchzieht und für mich zu den zentralen Themen des Textes gehört. Die Frage nach Schicksal und Vorherbestimmung ist eine Frage, die das Leben des Erzählers bestimmt – wie weit ist der Verlauf eines Lebens bereits vorher festgelegt und wie weit kann man über das, was geschieht noch selbst bestimmen? Ist der Glaube an Vorherbestimmung und Schicksal ein Glaube, der mit Erleichterung verbunden ist, denn schließlich glaubt man zu wissen, was passieren wird, oder doch eher eine Form der Kapitulation? Der Roman trägt auch surrealistische Elemente, denn es bleibt so viel in der Schwebe, dass es zwischendurch schwer fällt zu entscheiden, was Traum und was Wirklichkeit ist. Die Leben des Erzählers und seines Großvaters scheinen sich beinahe schon zu überlappen und miteinander zu verschwimmen, auch äußerlich werden sich beide immer ähnlicher.

“Ich weiß nur, dass wir uns nicht frei entscheiden können, aber trotzdem so leben müssen, als könnten wir es.”

Mit Daniel Galera habe ich eine hochinteressante, spannende und absolut lesenswerte Stimme der brasilianischen Literatur entdeckt. Ich kann nur hoffen, dass weitere Bücher dieses Autors in Deutsche übersetzt werden. Der Roman ist unheimlich dicht und dem Autor gelingt es, dem Leser nicht nur die Landschaft Brasiliens näher zu bringen, sondern diesen beinahe schon nach Brasilien zu holen. Ich habe selten zuvor so intensive Landschaftsbeschreibungen gelesen, Beschreibungen, die man nicht nur liest, sondern in sich aufsaugt und mit allen Sinnen aufnimmt. “FLUT” ist ein lesenswerter Roman, denn es gelingt Daniel Galera ganz unterschiedliche Themen zu einer gelungenen Mischung zusammenführen: “FLUT” ist Naturbetrachtung, Vergangenheitsbewältigung, ein Roman über die enge Beziehung zwischen Hund und Mensch und eine philosophische Betrachtung der Frage, wie sehr das Leben vom Schicksal bestimmt sein kann und darf. Macht euch auf nach Brasilien und entdeckt Daniel Galera, ihr werdet es nicht bereuen!

24 Comments

  • Reply
    Karo
    August 29, 2013 at 2:09 pm

    Liebe Mara, ich finde es ist dir super gelungen, diesen vieldeutigen, stimmungsvollen und atmosphärisch dichten Roman in Worte zu packen! Ich war von der charismatischen Präsenz des Protagonisten und der rauen Naturkulisse auch ganz gefangen! Lg, Karo

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 29, 2013 at 5:47 pm

      Liebe Karo,

      oh, ich danke dir ganz doll für deine lieben Worte! 🙂 Mich hat die Geschichte auch sehr gepackt, auch wenn die Erzählperspektive einen auf Distanz zum Protagonosten hält, habe ich mich doch sehr angesprochen gefühlt. Es waren nicht nur die wunderbaren Naturbeschreibungen, die mich begeistern konnten, sondern vor allem auch diese wunderbare Beziehung zwischen Beta und dem Protagonisten und überhaupt die rührende Geschichte dieser Hündin. Bei Hunden setzt mein Verstand ja manchmal aus, muss ich etwas verschämt gestehen. 🙂

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        Karo
        August 29, 2013 at 7:03 pm

        Ja, das mit der Distanz zum Protagonisten ist Galera wunderbar geglückt: Er bleibt rätselhaft wie das Meer, wie sein Großvater – und es ist wohl bezeichnend, dass seine engste Gefährtin eine Hündin ist, weil er selbst etwas Animalisches hat. Gleichzeitig trägt Beta viele Züge des Romanhelden, vor allem ihren Überlebenswillen.
        Dass dir als Hundemama da das Herz aufgeht, ist schon klar 😉

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          August 30, 2013 at 12:37 pm

          Klar, da verliere ich dann auch ein bisschen meine kritische Leserdistanz, da kann ich gar nichts für … 😉
          Das Rätselhafte hat mich auch angezogen und beschäftigt, dazu kommt ja auch der kluge Schachzug, im Prolog vieles vorwegzunehmen, das man sich dann als Leser erschließen muss … auch wenn ich immer noch ein bisschen rätsel, welche Frau der Schwimmer nun denn geheiratet hat.

          • Karo
            August 30, 2013 at 1:16 pm

            Ich habe während der Lektüre auch noch mehrmals zum Prolog zurückgeblättert. Das Schicksal seines Großvaters vollendet sich ja dadurch, denn auch sein Enkel wird zu einer Legende, einem Mythos. Ich glaube übrigens, er heiratet die polnische Prostituierte..Liebe Grüße

  • Reply
    buechermaniac
    August 29, 2013 at 2:33 pm

    Liebe Mara

    Ich sehe schon, dass dir der Roman auch so gut gefallen hat. Es ist ja auch bemerkenswert, wie er alles unternahm, um seine Hündin Beta retten wollte. Auf jeden Fall muss man Galera im Auge behalten – er ist eine grossartige Entdeckung aus Brasilien.

    Herzliche Grüsse
    buechermaniac

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 29, 2013 at 5:43 pm

      Liebe buechermaniac,

      mir hat der Roman sprachlich, aber auch aufgrund der Komposition gefallen – mich hat es beeindruckt, wie Daniel Galera im Prolog ein Bild konstruiert, das einen als Leser erst einmal vor Rätsel stellt, was dann aber Seite für Seite Formen annimmt. Aber mich ganz persönlich hat auch sehr die Geschichte von Beta gerührt und ich kann ganz offen gestehen, dass ich zwischendurch die eine oder andere Träne verdrückt habe. Betas Geschichte ähnelt sich so sehr mit der Geschichte unseres Hundes Bandit, dass ich beim Lesen unheimlich gerührt und bewegt war.

      Liebe Grüße
      Mara

      • Reply
        buechermaniac
        August 30, 2013 at 11:42 am

        Das habe ich mir schon gedacht, dass du von den Szenen mit Beta sehr berührt sein würdest. Das war ja wirklich tragisch.

        • Reply
          buzzaldrinsblog
          August 30, 2013 at 12:29 pm

          Oh ja, in der Tat habe ich den Unfall von Beta, aber auch ihr Abhandenkommen als tragisch empfunden – Bandit war selbst einmal für einige Stunden verschwunden und ich habe selten zuvor so gelitten, wie in dieser kurzen Zeit …

  • Reply
    brunnenwaechterin
    August 29, 2013 at 5:18 pm

    Besten Dank für die Rezension! Diesen Herbst kommen so viele brasilianische Bücher auf den Markt, dass die Auswahl schwer fällt. “Flut” stand bei mir schon weit oben, und ist nun noch weiter nach vorne gerückt.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 29, 2013 at 5:39 pm

      Ja genau, “FLUT” ist das erste brasilianische Buch, das ich gelesen habe … passend zur Buchmesse wird man ja nun förmlich mit Literatur aus dem Gastland überschwemmt. Ich finde es immer spannend, auf diesem Wege auf andere Länder literarisch aufmerksam zu werden, bin aber auch immer völlig überfordert von der prallen Auswahl. 🙂

  • Reply
    madameflamusse
    August 29, 2013 at 6:44 pm

    Wo und Wie findest Du bloß immer diese tollen Bücher …Toll 😉

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 30, 2013 at 12:34 pm

      Beim Durchblättern der Vorschauen, dieses hier ist mir schon aufgrund seines wunderbaren Covers mitten ins Auge gesprungen … 🙂

  • Reply
    caterina
    August 29, 2013 at 8:43 pm

    Will. Ich. Lesen.
    Irgendwann einmal in meinem Leben. Aber ich will ja vieles noch unbedingt lesen. 😉

    Raue Literatur hat es mir zurzeit angetan, Woodrell, Pollock (auch wenn ich ahne, dass die auf andere Weise rau sind)… Flut scheint meinem Beuteschema zu entsprechen. Zumal ich auch das Cover sehr gelungen finde – einfach, aber eindringlich.

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      August 30, 2013 at 12:34 pm

      Kenn ich, es erscheinen einfach VIEL ZU VIELE Bücher, um alles, was man lesen möchte, auch wirklich zu lesen. Ich glaube, “FLUT” könnte dir gefallen – die Atmosphäre des Romans, das Raue und Unzugängliche, ist einfach etwas ganz besonderes und ich habe selten zuvor Romane gelesen, wo diese Stimmung so gut umgesetzt wurde. 🙂

  • Reply
    haushundhirschblog
    August 30, 2013 at 6:22 pm

    Herzlichen Dank, liebe Mara, für die feine Besprechung wieder einmal.
    Dass hier außerdem auch eine “Hundegeschichte” eine Rolle spielt, lässt die Lust auf ein gut geschriebenes und gut komponiertes Buch für mich nicht selten größer werden. 😉
    Und dieses Zitat macht es spannend für mich!
    “Manche Menschen verschwinden einfach aus dem Leben, ohne dass man sagen kann, wie oder wohin. Sie hinterlassen eine Menge Spuren, die alle in die falsche Richtung führen.”
    Kommt auf meine Wunschliste!
    Herzlich, mb

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 4, 2013 at 10:43 am

      Ich freue mich sehr darüber, dich erneut neugierig gemacht zu haben! 🙂 Ich habe mir schon gedacht, dass die “Hundegeschichte” dich ansprechen könnte – lustigerweise begegnen mir im Moment einige Hunde in Büchern, auch in meiner letzten Lektüre tauchen zumindest einige Hunde auf, auch wenn sie nicht ein so wichtige Rolle spielen wie Beta.
      Das Zitat habe ich auch als sehr spannend empfunden, gerade erst gestern habe ich eine faszinierende Reportage über eine Frau gesehen, die verschwunden ist – für die Hinterbliebenen stelle ich mir diese Ungewissheit nur schwer aushaltbar vor.

      Liebe Grüße auch von Bandit
      Mara

  • Reply
    glasperlenspiel13
    September 2, 2013 at 1:09 pm

    Liebe Mara,

    vielen Dank für deine Besprechung. Dieser literarischer Herbst wird Besonders. Viele brasilianische Schriftsteller tummeln sich nun in den Verlagen, auf den Blogs und den Buchhandlungen. Ich wurde auch schon angesteckt und habe einige auf der Liste. Da ich auf meinem Blog nach wie vor das Special “Literatur aus Lateinamerika” http://glasperlenspiel13.blogspot.de/p/literatur-aus-lateinamerika.html
    pflege, stelle ich deinen Beitrag sehr gern unter Brasilien mir ein.

    Herzliche Grüße von der Bücherliebhaberin

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      September 4, 2013 at 10:31 am

      Liebe Vera,

      schön, mal wieder etwas von dir zu lesen! 😀 “FLUT” passt sicherlich gut auf deine lateinamerikanische Liste, da stimme ich dir zu … ich hoffe, dass ich in den kommenden Wochen noch einige andere brasilianische Autoren lesen werde, ein bisschen hat mich das Buchmessen-Fieber bereits angesteckt. Ein Buch von Clarice Lispector liegt hier bereits und der Roman von Michel Laub steht auf der Wunschliste … mal schauen, zu was ich so kommen werde. 🙂

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Conor
    November 13, 2013 at 7:56 am

    LIebe Mara,
    deiner schönen Rezension kann ich nichts mehr hinzufügen und mich nur voll und ganz anschließen!
    Ein bemerkens- und lesenswerter Roman; danke. dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast.
    Liebe Grüße

    • Reply
      buzzaldrinsblog
      November 14, 2013 at 3:18 pm

      Liebe Conor,

      ich freue mich, dass dir das Buch genauso gut gefallen hat von mir. Ich glaube, wir dürfen bereits jetzt gespannt sein, was von diesem Autor noch zu erwarten sein wird. 🙂 Ich lese übrigens gerade den neuen Knausgard und nach etwas mehr als 100 Seiten wage ich zu behaupten, dass dir das auch gefallen könnte.

      Liebe Grüße
      Mara

  • Reply
    Lesefest! | buzzaldrins Bücher
    April 23, 2014 at 10:18 am

    […] – dank des Suhrkamp Verlags – Lesefreude weiterschenken. Ich habe mich entschieden, FLUT von Daniel Galera zu verlosen, eines der Bücher, die mich im vergangenen Jahr am stärksten […]

  • Reply
    Was macht eigentlich so ein Blogger… | danares.mag
    June 17, 2014 at 6:17 am

    […] passiert mir selten, dass ich etwas (Schönes) gewinne. Umso mehr freute ich mich über den Roman Flut des brasilianischen Schriftstellers Daniel Galera, den ich bei der Aktion Blogger schenken […]

  • Reply
    [Rezension]: Daniel Galera – Flut – Lesen macht glücklich
    May 23, 2017 at 7:33 pm

    […] Buzzaldrins […]

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