5 Fragen an Martin Kordić!

Martin Kordić wurde 1983 in Celle geboren und arbeitet heutzutage als Lektor bei einem Verlag in Köln. Er studierte in Hildesheim und an der Universität Zagreb. Mit “Wie ich mir das Glück vorstelle” legte er in diesem Bücherfrühjahr seinen ersten Roman vor.

 © Sabine Lohmüller

© Sabine Lohmüller

1)   Warum wollten Sie Schriftsteller werden?

Vor ein paar Wochen war ich auf dem Finanzamt, um mein Schreiben anzumelden. Der Sachbearbeiter fragte mich, wann genau ich meine Arbeit als Autor aufgenommen habe. Ich konnte die Frage nicht beantworten. So geht es mir auch bei dieser Frage. Ich weiß es nicht. Ich schreibe einfach gern.

2) Gibt es einen Schriftsteller oder einen Künstler, der Sie auf Ihrem Weg besonders inspiriert hat?

3.) Wann und wo schreiben Sie am liebsten?

Grundsätzlich ist es überall und immer gleich gut. Oder eben nicht gut. Es gibt bessere und schlechtere Momente. Einen festen Platz oder feste Zeiten habe ich nicht. Ob ich mich beim Schreiben gut fühle, hängt nicht so sehr von äußeren Umständen ab.

4.) Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Ich lese gerade „The Letters of Wanda Tinasky“.

5.) Was würden Sie einem jungen Schriftsteller raten?

Hör auf den Text.

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