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Ein Jahr in Büchern

Ich kann es kaum glauben, weil es so schnell vergangen ist, aber auch das Lesejahr 2017 ist nun so gut wie vorbei. Das neue Jahr, voller neuer Bücher und Lesestunden, ist nicht einmal mehr ein paar Stunden entfernt. Ich habe den heutigen Tag dazu genutzt, mich durch mein Blogarchiv zu klicken – auf  der Suche nach den Höhepunkten meines Lesejahres. Dabei habe ich festgestellt, dass ich in diesem Jahr zwar wieder einiges gelesen habe, aber nicht ganz so viel davon auf meinem Blog besprochen wurde. Ihr könnt euch im neuen Jahr also auf jeden Fall noch auf die eine oder andere Besprechung eines gelesenen Buches des vergangenen Jahres freuen, hier liegt noch ein ganzer Stapel, der darauf wartet, euch endlich vorgestellt zu werden. Eine wirklich Entschuldigung dafür, warum ich meinen Blog zuletzt so sehr vernachlässigt habe, habe ich nicht – mein Leben hatte mich einfach voll im Griff, aber ich hoffe sehr darauf, mich hier im kommenden Jahr wieder häufiger zu Wort melden zu können! Unter den Büchern, die ich gelesen habe, waren ganz viele tolle Geschichten, wunderbare Figuren und verzaubernde Worte und – wie in den Jahren zuvor – auch viel Autobiographisches. Ich konnte mich kaum entscheiden, welche zu meinen Lieblingsbüchern gehören – deshalb gibt es bei mir auch keine Top 5 oder  Top 10, sondern gleich eine Top 15.

Diese fünfzehn Bücher haben mich in diesem Jahr besonders begeistert:

Carrie Brownstein – Modern Girl. Mein Leben mit Sleater-Kinney

Amy Liptrot – Nachtlichter

iO Tillett Wright – Darling Days

Zsuzsa Bánk – Schlafen werden wir später

Marina Abramović – Durch Mauern gehen

Stephen King und Owen King – Sleeping Beauties

Sarah Barcyzk – Nenn mich Kai

Mariana Leky – Was man von hier aus sehen kann

Paul Auster – 4321

Maggie Nelson – Die Argonauten

Becky Albertalli – Nur drei Worte

Daniel Schreiber – Zuhause

Édouard Louis – Im Herzen der Gewalt

Lize Spit – Und es schmilzt

Benjamin Alire Sáenz – Alles beginnt und endet im Kentucky Club

Wenn ich auf meine liebsten Bücher des Jahres schaue, fällt mir wieder auf, dass ich in meinem Büchergeschmack immer offen für Neues bleibe: ich habe bereits im vergangenen Jahr Autobiographien und Erinnerungsbücher für mich entdeckt, wodurch sich eine ganz neue literarische Welt für mich eröffnet hat. Auch in diesem Jahr habe ich einige tolle Bücher über das Leben, das Lesen und das Schreiben für mich entdeckt. Auch zu einem Buch von Stephen King griff ich endlich mal wieder – und habe es nicht bereut, mehr dazu im nächsten Jahr. All die Bücher auf der Liste meiner fünfzehn Jahreshighlights haben mich auf ganz unterschiedliche Art und Weise berühren und begeistern können, viele der Geschichten und Figuren trage ich immer noch in meinem Herzen. Für mich sind diese fünfzehn Bücher tatsächlich fünfzehn Lebensbücher, die mich noch eine ganze Weile weiter begleiten werden.

Wie war denn euer Lesejahr 2017? Habt ihr ein Lesehighlight, das euch besonders im Gedächtnis geblieben ist? Ich schwelge noch in den Erinnerungen und Geschichten dieses Jahres und bin gleichzeitig schon ganz gespannt auf das kommende Lesejahr und auf die Entdeckungen, die ich machen werde. Ich habe keine Vorsätze und Ziele, dieses Jahr lehrte mich, dass das Leben manchmal anders verlaufen kann als geplant – ganz egal, was man sich sonst noch so vorgenommen und vorgestellt hat. Im nächsten Jahr möchte mich weiter treiben lassen und all das tun, was ich gerne tue: Bücher kaufen, Bücher lesen und hoffentlich die eine oder andere Entdeckung machen, die ich mit euch teilen kann. Erhalten möchte ich mir auch meine Begeisterung, meine Neugier und meine Freude an meinem Blog, der mir immer noch sehr am Herzen liegt. Was auch immer es bringen wird – ich freue mich auf das nächste Jahr mit euch!

Und wem es hier zu still sein sollte, der darf mir gerne auf Instagram folgen – dort gebe ich Einblicke in mein Leben und zeige die Bücher, die ich gerade lese.

Ein Jahr in Büchern

Ich kann es kaum glauben, weil es so schnell vergangen ist, aber auch das Lesejahr 2016 neigt sich mittlerweile dem Ende zu. Das neue Jahr, voller neuer Bücher und Lesestunden, ist nicht einmal mehr zwei Wochen entfernt. Auch wenn sich das Wetter noch gar nicht so wirklich von seiner winterlichen Seite zeigen mag, verbringe ich die Tage momentan dann doch ganz gerne mit einer warmen Decke, einem guten Buch und einer Tasse Tee. Ob in den letzten Tagen dieses Jahres nicht doch noch ein anderes Lesehighlight um die Ecke kommen wird, kann ich also jetzt eigentlich noch gar nicht mit endgültiger Sicherheit sagen.

Dennoch habe ich das vergangene Wochenende dazu genutzt, mich durch mein Blogarchiv zu klicken – auf  der Suche nach den Höhepunkten meines Lesejahres. Dabei habe ich festgestellt, dass ich in diesem Jahr zwar einiges gelesen habe, aber nicht ganz so viel davon auf meinem Blog besprochen wurde. Ihr könnt euch im neuen Jahr also auf jeden Fall noch auf die eine oder andere Besprechung eines gelesenen Buches des vergangenen Jahres freuen, hier liegt noch ein ganzer Stapel, der darauf wartet, euch endlich vorgestellt zu werden. Darunter auch Hier bin ich von Jonathan Safran Foer, das mir so gut gefallen hat, dass es trotzdem unbedingt auf meine Liste der Jahreshighlights kommen musste! Unter den Büchern, die ich gelesen habe, waren ganz viele tolle Geschichten, wunderbare Figuren und verzaubernde Worte und – anders als in den Jahren zu vor – auch viel Autobiographisches. Ich konnte mich kaum entscheiden, welche zu meinen Lieblingsbüchern gehören – deshalb gibt es bei mir auch keine Top 5 oder  Top 10, sondern gleich eine Top 15.

Diese fünfzehn Bücher haben mich in diesem Jahr besonders begeistert:

Sarah Kuttner – 180° Meer

Patti Smith – M Train

Amanda Palmer – The Art of Asking

Garth Risk Hallberg – City on Fire

Elena Ferrante – Meine geniale Freundin

Haruki Murakami – Von Beruf Schriftsteller

Katharina Winkler – Blauschmuck

Karl Ove Knausgard – Träumen

Benjamin von Stuckrad-Barre – Panikherz

Helen MacDonald – H wie Habicht

Jonathan Safran Foer – Hier bin ich

Lars Mytting – Die Birken wissen’s noch

Deborah Feldman – Unorthodox

Nis-Momme Stockmann – Der Fuchs

John Irving – Das Hotel New Hampshire

Als ich mich so durch mein Archiv klickte, ist mir aufgefallen, dass ich in diesem Jahr ein paar neue Lesepfade eingeschlagen habe: ich habe bereits im vergangenen Jahr Autobiographien und Erinnerungsbücher für mich entdeckt, wodurch sich eine ganz neue literarische Welt für mich eröffnet hat. Auch in diesem Jahr habe ich einige tolle Bücher über das Leben, das Lesen und das Schreiben entdeckt. Neben den Neuerscheinungen, an denen auch ich natürlich nicht vorbeikomme, habe ich in diesem Jahr auch endlich mal ein paar eingestaubte Bücher aus meinem Regal geholt, die dort schon viel zu lange standen – so hatte ich es mir ja auch vorgenommen, als ich vor einiger Zeit mal über das literarische Haltbarkeitsdatum schrieb.

All die Bücher auf der Liste meiner fünfzehn Jahreshighlights haben mich auf ganz unterschiedliche Art und Weise berühren und begeistern können, viele der Geschichten und Figuren trage ich immer noch in meinem Herzen. Die Titel machen sich übrigens nicht nur gut auf einer Liste voller Jahreshighlights, sondern  natürlich auch unter dem Weihnachtsbaum. Für mich sind diese fünfzehn Bücher tatsächlich fünfzehn Lebensbücher, die mich noch eine ganze Weile weiter begleiten werden.

Wie war denn euer Lesejahr 2016? Habt ihr ein Lesehighlight, das euch besonders im Gedächtnis geblieben ist? Ich schwelge noch in den Erinnerungen und Geschichten dieses Jahres und bin gleichzeitig schon ganz gespannt auf das kommende Lesejahr und auf die Entdeckungen, die ich machen werde. Auch wenn das Jahresende immer dazu einlädt, Beschlüsse und Vorhaben zu fassen, habe ich keine Leseziele für das kommende Jahr – ich nehme mir auch nicht vor, keine Bücher zu kaufen, ich möchte mich stattdessen einfach durch das kommende Jahr treiben lassen, einkaufen und lesen und hoffentlich die eine oder andere Entdeckung machen, die ich mit euch teilen kann. Erhalten möchte ich mir auch meine Begeisterung, meine Neugier und meine Freude an guter Literatur – und natürlich auch am Bloggen.

Derweil verabschiede ich mich schonmal in den Bücherwinterschlaf, denn für mich geht es morgen mit einem Koffer voller Bücher auf die Insel Amrum – wir lesen uns dann im kommenden Jahr wieder, ich freue mich schon darauf!

Ein Jahr in Büchern

PicMonkey Collage

Ich kann es kaum glauben, weil es so schnell vergangen ist, aber auch das Lesejahr 2014 neigt sich mittlerweile dem Ende zu. Das neue Jahr, voller neuer Bücher und Lesestunden, ist nicht einmal mehr zwei Wochen entfernt. Die dunklen Tage und das ungemütliche Wetter laden dazu ein, sich in die Decken und Kissen zu kuscheln – gemeinsam mit einem guten Buch und einer Tasse Tee. Genau das mache auch ich, so dass noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt ist, dass in den letzten Tagen dieses Jahres nicht doch noch ein anderes Lesehighlight um die Ecke kommen wird.

Dennoch habe ich diesen Sonntag dazu genutzt, durch mein Blogarchiv zu klicken, das ich nicht zufällig auch gerne als mein literarisches Gedächtnis bezeichne.  Dabei habe ich festgestellt, dass ich nicht nur mehr als hundert Bücher gelesen habe, sondern dass darunter so viele tolle Geschichten, wunderbare Figuren und verzaubernde Worte waren, dass ich mich kaum entscheiden konnte, welche zu meinen Lieblingsbüchern gehören – deshalb gibt es bei mir auch keine Top 10, sondern gleich eine Top 15.

Ich werde übrigens häufig gefragt, warum es bei mir so viele begeisterte Besprechungen gibt: ich gebe unumwunden zu, dass mich Bücher tatsächlich begeistern, berühren, bewegen und zu Tränen rühren können. Für mich sind Bücher nicht nur Lesestoff und Arbeitsmaterial, sondern können gleichzeitig auch Kleinod und ein literarischer Schatz sein. Ich trage Bücher in meinem Herzen und manche lassen dieses sogar etwas höher schlagen. Natürlich kann einen nicht alles begeistern, das man liest, so erging es mir auch mit einigen Büchern in diesem Jahr. Ich wähle mir meine Lektüre jedoch sehr sorgfältig aus, warum sollte ich auch Bücher lesen, bei denen ich schon vorher weiß, dass sie mir möglicherweise nicht gefallen würden? Ich gestehe: ich lasse mich einfach gerne begeistern! Und diese fünfzehn Bücher haben mich in diesem Jahr besonders begeistert:

Saša Stanišić – Vor dem Fest

Karl Ove Knausgård – Leben

Alexander Hemon – Das Buch meiner Leben

Pia Ziefle – Länger als sonst ist nicht für immer

Karen Köhler – Wir haben Raketen geangelt

Finn-Ole Heinrich – Räuberhände

Nina Sankovitch – Tolstoi und der lila Sessel

Nicole Balschun – Ada liebt

Wolfgang Herrndorf – Bilder deiner großen Liebe

Sun-Mi Hwang – Das Huhn, das vom Fliegen träumte

Katja Petrowskaja – Vielleicht Esther

Donna Tartt – Der Distelfink

Elisabeth Tova Bailey – Das Geräusch einer Schnecke beim Essen

Stephanie Bart – Deutscher Meister

Siri Hustvedt – Leben, Denken, Schauen

All diese Bücher haben mich auf ganz unterschiedliche Art und Weise berühren und begeistern können und ich trage ihre Geschichten immer noch in mir. Die Titel machen sich nicht nur gut auf einer Liste voller Jahreshighlights, sondern – für all diejenigen, die Geschenke ähnlich spät besorgen wie ich – natürlich auch unter dem Weihnachtsbaum. Wie praktisch, dass es einige der Bücher mittlerweile schon als Taschenbuch gibt – das schadet dem Geldbeutel dann nicht allzu sehr.

Ich schwelge noch in den Erinnerungen und Geschichte dieses Jahres und bin gleichzeitig schon ganz gespannt auf das kommende Lesejahr und auf die Entdeckungen, die ich machen werde. Wie war denn euer Lesejahr 2014? Habt ihr ein Lesehighlight, das euch besonders im Gedächtnis geblieben ist?

Ein Jahr in Büchern …

CollageEines der Bücher, das mir in diesem Jahr sehr eindrücklich im Gedächtnis haften geblieben ist, ist “Die Listensammlerin” von Lena Gorelik. Sofia ist eine leidenschaftliche Listensammlerin und – schreiberin. Alles mögliche wird von ihr aufgelistet und in eine lose Rangfolge gebracht. Gerade zum Ende eines Jahres ist das Schreiben von Listen scheinbar eine beliebte Beschäftigung, denn überall wird man erschlagen mit Bestenlisten und anderweitigen Zusammenstellungen, denn häufig werden nicht nur die besten Bücher zusammengestellt, sondern gleichsam auch die enttäuschendsten.

Mir geht es da ganz anders: ich finde Listen grausam, hundsgemein und ungeheuer schwierig. Ich habe die Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe, nicht gezählt und doch hat mich jedes einzelne von ihnen, durch dieses Jahr begleitet. Die Lesestunden, -tage und -wochen, die ich mit ihnen verbracht habe, bedeuten mir mehr, als eine Top Ten der Bücher des Jahres widerspiegeln könnte. Ich habe viele gute Bücher gelesen, einige besondere – vieles ist in mir haften und kleben geblieben. Nach einem gelesenen Jahr fühle ich mich wie ein vollgekritzeltes Notizbuch, voller berührender Worte und Bildern; angefüllt mit schönen und poetischen Sätzen, mit losen Buchanfängen, die sich in mir eingenistet haben und Figuren, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen.

Schöne Sätze:

“Ich wünsche mir plötzlich, dass alles immer so leer bleibt und alles Überflüssige verschwindet, sich nie bei mir einnistet. Was brauche ich wirklich? Welche Farben machen mich glücklich? Und warum? Den Dingen auf den Grund gehen, das will ich tun, nicht einfach immer nur alles sammeln und ablegen.” (aus: Marica Bodrožić – kirschholz und alte gefühle)

“Die Erinnerung ist ein sturer Hund. Sie lässt sich nicht rufen oder wegschicken, aber ohne dich kann sie nicht überleben. Sie kann dich stärken oder von dir zehren. Sie kommt, wenn sie hungrig ist, nicht wenn du es bist. Sie hat ihre eigenen Zeiten, die du nie kennen wirst. Sie kann dich vereinnahmen, dich in die Enge treiben oder dich befreien. Sie kann dich zum Heulen bringen und zum Lächeln.” (aus: Elliot Perlman – Tonspuren)

“Meine Mutter war sehr hässlich. Alles andere hätte ihr mein Großvater nie erlaubt.” (aus: Sarah Stricker – Fünf Kopeken)

“Wie den Augenblick, da das Blatt sich wendete, wie den Moment erkennen? War man denn in der Lage, einen Augenblick zu erkennen? Das hieße doch, sich auf den Zeitpunkt gefasst zu machen, da nichts mehr blieb, wie es eben noch war.” (aus: Mirko Bonné – Nie mehr Nacht)

“Unsere Geschichten sind auch die Geschichten unserer Eltern, die Geschichten unserer Großeltern. Selbst wenn wir keine Väter haben oder keine Großeltern, keine Schwestern und keine Brüder, sind die Geschichten dieser Abwesenden auch und vor allem unsere Geschichten.” (aus: Katharina Hartwell – Das fremde Meer)

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Manchmal sind es keine Sätze, sondern Figuren, die mich berührt haben, während ich sie begleitet habe. Die nicht nur ein Buch lang bei mir geblieben sind, sondern auch lange darüber hinaus. Auch jetzt muss ich immer mal wieder an Nini und Jameelah denken, die beiden jungen Mädchen aus “Tigermilch” und was wohl aus ihnen werden wird. Dieselbe Frage stelle ich mir bei Tessa, die mit dem Zuklappen der letzten Seite nicht aus mir verschwunden ist, sondern über die ich immer noch nachdenke. Auch Lena und Heiner, die von Monika Held in “Der Schrecken verliert sich vor Ort” als Paar gegen jeden Widerstand beschrieben werden, besuchen mich und meine Gedanken ab und an.

Es sind diese Worte, Sätze und Figuren, die ich in mir bewahre, um immer wieder darauf zugreifen zu können. Das nächste Jahr beginne ich wieder mit einem neuen Notizbuch im Kopf und ich bin gespannt darauf, mit welchen Worten dieses befüllt werden wird …

Bücher des Jahres

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Die Süddeutsche Zeitung hat in der Ausgabe vom Mittwoch, den 19. Dezember, insgesamt 60 Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle nach ihrem Buch des Jahres 2012 gefragt. Zu Wort kommen unter anderem: Alice Schwarzer, Navid Kermani, Jo Lendle, Denis Scheck und Clemens J. Setz. Die genannten Bücher sind so vielfältig und unterschiedlich, wie die befragten Künstler. Ich habe mir viele markiert und auf meine Wunschliste gesetzt. Genau aus diesem Grund liebe ich auch diese Specials zum Jahresende: wie in einer Suchbewegung stößt man auf ganz unterschiedliche Titel, von denen man manchmal vorher bereits gehört hat, die in anderen Fällen aber auch noch vollkommen unbekannt sein können. Ein Buch, das mehrmals genannt wurde, ist das Sachbuch “Kongo: Eine Geschichte” von David van Reybrouck. Das Buch wandert nun auch auf meine Wunschliste.

 

 

Auf der Seite der Süddeutsche, kann man sich die genannten Bücher in einer interaktiven Grafik anschauen: Aus dem Abgrund zum Gipfel. Lasst euch inspirieren! 🙂

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